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ProSieben war in der Primetime der stärkste Verfolger der tanzenden Promis: «Terminator: Genisys» hatte es dort auf 10,9 Prozent Marktanteil gebracht, 0,94 Millionen junge Zuschauer waren mit von der Partie. 1,62 Millionen Gesamtzuschauer hatte der Science-Fiction-Streifen vorzuweisen. «Catch! Die Deutsche Meisterschaft im Fangen» war mit 10,3 Prozent für Sat.1 ein schöner Erfolg, 0,91 Millionen Umworbene schauten zu. Die absolute Sehbeteiligung für die Fang-Show mit Luke Mockridge betrug 1,52 Millionen.
Auf zufriedenstellende Zahlen darf auch RTL II zurückblicken: «Brick Mansions» hatte zur besten Sendezeit 5,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe zustande gebracht, «Get the Gringo» steigerte sich danach auf 6,9 Prozent. Beide Filme wurden von 0,48 Millionen 14- bis 49-Jährigen gesehen, bei Allen lag die Reichweite zuerst bei 1,00 Millionen und dann bei 0,93 Millionen. «Law & Order: Special Victims Unit» knackte bei VOX kein einziges Mal die Millionenmarke: Die drei Episoden blieben bei maximal 0,92 Millionen Zuschauern hängen, mehr als 5,3, 5,2 und 5,5 Prozent gab’s in der Zielgruppe nicht zu holen. Katastrophal lief es für kabel eins mit «Elementary», das mit 3,6 Prozent Zielgruppen-Marktanteil sowie insgesamt bloß 0,69 Millionen Zuschauern das schwächste Glied der Kette war. Wiederaufgüsse von «Navy CIS» hatten anschließend immerhin 4,1 und 4,3 Prozent bei den Werberelevanten vorzuweisen, die Sehbeteiligungen stiegen auf 0,87 Millionen und 0,92 Millionen.
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