Florence Pugh vs. Scarlett Johansson
Bekannt wurde die britische Schauspielerin Florence Pugh mit dem Film «Lady Macbeth» im Jahr 2016. Seit dem nimmt sie große Schritte auf der Karriereleiter und macht sich weltweit einen Namen. Nach «Midsommar», der am 9. August erscheinen soll, steht in diesem Jahr noch ein weiteres Projekt auf dem Zettel der 23-Jährigen. Sie wird an der Seite von Scarlett Johansson im Film «Black Widow» vor der Kamera stehen. Drehbeginn für den Spionage-Action-Thriller ist für den Juni 2019 geplant.
Genaue Details zum Film sind bisweilen noch nicht bekannt, jedoch wird vermutet, dass Pugh die Rolle von Johanssons moralischer Gegnerin verkörpern wird. Wie das aussehen wird, darüber kann nur spekuliert werden, denn Hauptfigur Natasha Romanoff (gespielt von Scarlett Johansson) ist eigentlich eine russische Auftragskillerin und somit alles andere als rechtschaffend. Es wird davon ausgegangen, dass «Black Widow» ein Prequel wird oder sogar die Entstehungsgeschichte der Figur erzählt und darauf eingeht, wie sie zur Spionin und Mitglied der Avengers wurde. Cate Shortland übernimmt bei den Dreharbeiten die Regie.
James Gunn legt den Fokus auf «The Suicide Squad»
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Safran bezog im Interview ebenfalls Stellung darüber, dass James Gunn nun nacheinander für DC und Marvel Projekte abliefern wird. Vergangene Woche wurde bekannt, dass Gunn auf den Regisseur-Stuhl für «Guardians of the Galaxy Vol. 3» zurückkehren wird, nachdem er im vergangenen Jahr von der Position enthoben wurde. Der Produzent meinte dazu: „Was ich daran liebe, dass James für Marvel und DC dreht, ist, dass er immer die Ansicht unterstützte, dass das, was Comic-Buch- und Superhelden-Liebhaber verbindet, wesentlich größer ist als das, was sie trennt. Es gab schon immer diese Rivalität zwischen DC und Marvel, die Gunn für absurd hält. Hoffentlich wird man sehen, dass man auch Fan von beidem sein kann, ohne dass die Welt aus den Fugen gerät.“ Der dritte Teil der «GOTG»-Reihe ist für das Jahr 2022 vorgesehen, somit liegt der Fokus des Erfolgsregisseurs voll auf der DC-Verfilmung.
Christopher Nolan schustert sein Ensemble zusammen
Vergangene Woche wurden Details zu Christopher Nolans neuestem Projekt bekannt. John David Washington soll die Hauptrolle im Blockbuster übernehmen. Der Sohn von Denzel Washington spielte unter anderem in «Monsters and Men» und «The Old Man & the Gun» (deutscher Titel: «Ein Gauner & Gentleman») mit und verkörpert aktuell die Rolle des Ricky Jerret in der HBO-Serie «Ballers». Seinen internationalen Durchbruch feierte der Schauspieler in dem Oscar-prämierten Film «BlacKkKlansman» von Spike Lee.
Neben dem Einstieg Washingtons wurde vergangene Woche zudem bekannt, dass Robert Pattinson und Elizabeth Debicki dem Cast angehören werden. Die Dreharbeiten des neuen Spielfilms sollen noch in diesem Jahr an den Start gehen, es ist jedoch noch kaum etwas über das Projekt bekannt. Gerüchten zufolge ist der bislang titellose Film eine Mischung aus «Inception» und «Der unsichtbare Dritte», was Warner Bros. allerdings widerlegte, ohne jedoch andere Angaben zu machen. Die Fans müssen also weiterhin gespannt abwarten und nach Neuigkeiten Ausschau halten. Der Blockbuster soll im Juli 2020 in die Kinos kommen.
Nicolas Cage bleibt weiterhin unkonventionell
Über wen bisweilen mehr bekannt ist: Nicolas Cage. Er wird Teil des Casts der Comicbuch-Verfilmung «Jiu Jitsu». Ebenfalls mit dabei ist Alain Moussi, der die neue Ausgabe der Kickbox-Reihe als Hauptdarsteller anführt. Die Regie übernimmt Dimitri Logothetis, der schon «Kickboxer: Die Vergeltung» und «Kickboxer: Retaliation» inszenierte.
«Jiu Jitsu» dreht sich um einen historischen Kampfsport-Orden, dessen Mitglieder die Erde alle sechs Jahre gegen eine Alien-Invasion verteidigen müssen. Das Kämpfer-Team um Cages Charakter muss sich mit Moussis Figur zusammenschließen, um gegen die Eindringlinge bestehen zu können und die Welt zu retten. „«Jiu Jitsu» stellt sicher, dass Millionen von Martial Arts- und Science Fiction-Liebhabern der ganzen Welt aufgrund von Weltklasse Kampfkünstlern und dem Zusammenkommen von Stuntman-Experte Alain Moussi und Superstar Nicolas Cage, die für beeindruckende und kompromisslose Kampfszenen im exotischen Burma sorgen, voll ihre Kosten kommen“, entfacht Regisseur Dimitri Logothetis bereits Vorfreude.
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