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«Das Ding des Jahres» endet mit Staffel-Negativrekord

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Die Stefan-Raab-Produktion erlebt ein Ende, das für ein lachendes und wenn nicht für ein tränendes, so immerhin für ein enttäuschtes Auge sorgen dürfte.

Schluss, aus, das war's: Die zweite Staffel der Stefan-Raab-Produktion «Das Ding des Jahres» ist nun komplett über die Bühne gegangen. Am Dienstagabend zeigte ProSieben ab 20.15 Uhr mit dem Finale die einzige Live-Folge der Season. Das Konzept des Staffelfinales wurde gegenüber dem Vorjahr verändert, der Fokus auf die erneute Vorstellung bereits gezeigter Erfindungen wurde massiv verringert. Dennoch kamen selbstredend die Gewinner der Vorrunden noch einmal vor, ehe das TV-Publikum via Telefon- und SMS-Abstimmung seine Lieblingserfindung wählen konnte.

Bei diesem Voting setzte sich Rollikup, eine Kupplung für Rollstühle, als das «Ding des Jahres» 2019 durch. 1,41 Millionen Neugierige verfolgten diese Wahl, dadurch war ProSieben eine Sehbeteiligung von sehr guten 5,0 Prozent sicher. Mit 0,96 Millionen am «Ding des Jahres» interessierten Umworbenen holte die Liveshow in der Zielgruppe ebenfalls sehr guten 10,8 Prozent Marktanteil.

Auch wenn die Show somit ein Erfolg war: Auf dem Papier standen die niedrigste Gesamt- und Zielgruppenreichweite der Staffel sowie ein Negativrekord bei der Umworbenen-Quote. Gegenüber dem Vorjahresfinale ging es aber bergauf: Das «Das Ding des Jahres»-Finale 2018 holte noch am Samstag, den 10. März 2018, 1,34 Millionen Menschen an die Mattscheiben. Dies brachte ProSieben akzeptable 4,5 Prozent Marktanteil ein. 0,99 Millionen Umworbene führten damals unterdessen zu einer Zielgruppenquote in der Höhe von guten 10,6 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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