Deutscher Sportjournalistenpreis verliehen
Sporthighlights der kommenden Woche:
- Dienstag, 20.45 Uhr: DFB-Pokal-Viertelfinale, FC Augsburg - RB Leipzig (Das Erste/Sky)
- Mittwoch, 20.45 Uhr: DFB-Pokal-Viertelfinale, Schalke 04 - Werder Bremen (Das Erste/Sky)
- Mittwoch, 21.30 Uhr: La Liga, FC Valencia – Real Madrid (DAZN)
- Freitag, 20.30 Uhr: Bundesliga, Mainz 05 – SC Freiburg (Eurosport Player)
- Samstag, 18.30 Uhr: Bundesliga, Bayern München – Borussia Dortmund (Sky)
- Samstag, 18.30 Uhr: DHB-Pokal Halbfinale, THW Kiel – Füchse Berlin (Sky Sport News HD)
- Samstag, 20.45 Uhr: La Liga, FC Barcelona – Atletico Madrid (DAZN)
- Sonntag, 15.10 Uhr: DHB-Pokal Finale (Sky/Das Erste)
- Quotemmeter.de-Exoten-Tipp: Mittwoch, 19.55 Uhr: Frauen Volleyball Play-offs, VC Wiesbaden – MTV Stuttgart (Sport1)
NEU: Mit Tipps zu den besten Sportwetten
Ein weiteres Novum bot zudem das Voting zur besten Berichterstattung im Bereich E-Sports. Nachdem die Bedeutung des professionellen Zockens in den letzten Jahren immer mehr zunahm und sich mittlerweile auch bekannte Marken aus dem Sport für das Thema öffnen, fand der E-Sports in diesem Jahr zum ersten Mal den Weg auf die große Bühne des Sportjournalistenpreises. In der neuen Kategorie wurde schließlich Nik Peters als erster Preisträger überhaupt ausgezeichnet. Peters arbeitet als Editorial & Video Manager bei der Berliner Agentur Freaks 4U und produziert Inhalte für hauseigene Portale wie Summoner’s Inn und externe Partner. Welches Sportportal für den besten Internetauftritt geehrt wurde, findet man in unserer neuen Reihe Into the Net.
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Termine für den «International Champions Cup» stehen
Während die aktuelle Spielzeit so langsam in die heiße Phase übergeht, laufen im Hintergrund schon die Planungen für die nächste Fußballsaison auf Hochtouren. Nun wurden die ersten Begegnungen der Saisonvorbereitung terminiert. Seit 2013 tragen die europäischen Topclubs ihre Testspiele im Rahmen des «International Champions Cup» auf der großen Weltbühne aus. Quer über Nordamerika, Europa und Asien verteilt, bestreiten die Vereine auch in diesem Jahr wieder ihre Freundschaftsspiele in diesem Wettbewerb. So bekommen auch Fans aus der ganzen Welt ihre Stars hautnah zu Gesicht, während man in Europa die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs verschreit. Egal wie man es sieht, durch den künstlich erschaffenen Wettbewerb dürfen sich Sportbegeisterte auf die volle Ladung internationalen Spitzenfußballs im Sommer freuen.
#FCBayern goes 🇺🇸!
— FC Bayern München (@FCBayern) 27. März 2019
📍 17.07. Los Angeles. #FCBARS
📍 20.07. Houston. #FCBRMA
📍 23.07. Kansas City. #FCBACM#AudiFCBTour #VisitingFriends #ICC2019 pic.twitter.com/sKV5evzPUW
Nachdem zuletzt auch häufiger Borussia Dortmund gastierte, werden in diesem Jahr nur die Bayern aus München als einzige deutsche Mannschaft im Zuge der USA-Tour an dem Wettbewerb teilnehmen. Zum Auftakt wird der Rekordmeister in Los Angeles am 17. Juli auf Arsenal London treffen. Am 20. Juli bekommen Neuer und Co dann die Chance sich für das Viertelfinal-Aus 2018 gegen Real Madrid in Houston zu revanchieren. Den Abschluss macht am 23. Juli die Begegnung mit dem AC Mailand in Kansas City. Die Partien in Übersee werden wohl die ersten Möglichkeiten bieten, einen Blick auf den neuen Rekordzugang der Bundesliga, Lucas Hernandez, im Bayerntrikot zu erhaschen. Hierzulande versuchten sich im vorigen Jahr gleich drei Anbieter an den Übertragungen. Neben den Internet-Plattformen DAZN und ONEFOOTBALL, waren die Spiele bei Sport1 zu sehen. Mal sehen, ob es auch in diesem Jahr wieder so kommt.
Hoher Besuch beim «Wontorra – der o2 Fußball-Talk»
Am 6. April ist es wieder soweit und die beiden größten deutschen Fußballvereine treffen wieder einmal aufeinander. Im deutschen „Classico“ gastiert die Borussia aus Dortmund in der Allianz Arena in München und spannender könnte die Ansetzung nicht sein. Denn die beiden Mannschaften trennen vor dem Spiel nur zwei Punkte voneinander. Das heißt egal wer am Ende als Sieger vom Platz geht, wird die Tabellenführung übernehmen und einen großen Schritt Richtung Meisterschale unternehmen.
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Die Frage der Woche
Die Frage der Woche wird präsentiert von mysportwetten.de: Nach dem 3:2 im Hinspiel für den BVB schien die Meisterschaft auf den ersten Blick schon halb gegessen. Die Borussia aus Dortmund grüßte mit 27 Punkten von ganz oben und die Münchner steckten mit sieben Punkten Abstand zur Spitze auf dem fünften Tabellenplatz tief in der Krise. Doch seitdem hat sich viel getan: In der Rückrunde hat sich das Blatt gewendet und nun sind es die Schwarz-Gelben diejenigen, die in ihren Spielen straucheln, und die Bayern die, die seit Wochen mit beeindruckender Leichtigkeit durch die Liga fegen. Bis zum vorigen Spieltag: Durch den Patzer der Roten in Freiburg und den Last-Minute-Sieg im Westfalenstadion liegt der BVB wieder zwei Punkte vor den Bayern. Trotz des jüngsten Umschwungs, sehen (fast) alle Buchmacher den Rekordmeister als klaren Favoriten in die Partie hineingehen. Wie mysportwetten.de in ihrem Experten-Tipp berichten, liegt die Quote für einen Bayern-Sieg bei Betfair momentan bei 1,56. Die Wettanbieter scheinen sich also festgelegt zu haben. Doch nun seid ihr gefragt: Wen seht ihr am Samstag vorne?
«Sportschau» im Ersten mit besten Werten bei den Jungen
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Auch insgesamt verbuchten die Sportschnipsel sehr gute 23,1 Prozent des Marktes und lockten 4,86 Millionen Zuseher ab drei Jahren vor die TV-Geräte. Die Tatsache, dass die beiden populärsten Clubs des deutschen Fußballs in der Konferenz ran mussten und im Anschluss in der «Sportschau» zu sehen waren, löste wohl einen größeren Andrang aus.
DAZN führt Jugendschutz-PIN ein
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Senior Vice President wechselt von DAZN zu Apple
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Seit 2016 war Reininger zuvor für DAZN tätig. Zunächst durfte er als Marketing Director für den deutschsprachigen Raum ran und zuletzt sogar als Senior Vice President für ganz Europa. Sein Vorgesetzter, Thomas de Buhr, bestätigte den Abgang wie folgt: "Benjamin Reininger hat sich entschlossen, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Er hat wesentlich zum Erfolg der Marke DAZN im deutschsprachigen Raum beigetragen. Ich möchte mich herzlich bei ihm bedanken und wünsche ihm viel Glück für seine berufliche Zukunft."
Seit den Anfangstagen des Streamingdienstes der britischen Perform Group machte sich der Marketingexperte einen Ruf im Subscription-Geschäft. Auch wenn DAZN keine Zahlen veröffentlicht, kann man Gerüchten zu Folge davon ausgehen, dass der Anbieter in Deutschland schon über eine Million Abonnenten zählt. Bereits nach gut zwei Jahren ist der Streamingdienst, und damit auch die Arbeit Reiningers, ein Aushängeschild in Sachen Markenaufbau geworden.
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