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Die nächsten fünf Jahre im Marvel Cinematic Universe seien bereits festgesetzt worden, bevor der Disney-Fox-Deal in trockenen Tüchern war – was in der Welt der Megablockbuster vollauf plausibel klingt, da die Entwicklung, Skriptphase, Drehzeit und Postproduktion solcher Filme einige Jahre in Anspruch nimmt. Laut Feige ginge es den Marvel Studios daher im Moment nicht darum, wann und wo die X-Men auftauchen könnten, "sondern mehr um den Wohlfühlfaktor, wie schön es ist, dass sie zuhause sind."
Feige verspricht zwar, dass sich die Marvel Studios den X-Men annehmen werden, "aber es wird eine lange Zeit dauern." Mit den oft verschobenen Fox-Filmen «X-Men: Dark Phoenix» und «New Mutants» bekommen Mutantenfans dieses Jahr ja (voraussichtlich) noch zwei Kinofilme zu sehen, sollte es danach fünf Jahre bis zum nächsten dauern, wäre das ein ganz normaler Abstand zum Reboot. In der Zwischenzeit haben die Marvel Studios unter anderem einen «Black Widow»-Film, «Guardians of the Galaxy Vol. 3» (mit James Gunn auf dem Regiestuhl) sowie Filme auf Basis der Comicreihen «The Eternals» und «Shang-Chi» in Arbeit, zudem versprach Disney-CEO Bob Iger mehr von «Deadpool».
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