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Aber Erfolg ist Erfolg, und den will man natürlich weiter melken: «Charité» geht in eine dritte Staffel, die Arbeiten daran haben laut der 'BZ' bereits vor Wochen begonnen. Erneut wird die Historienserie einen Zeitsprung machen, dieses Mal sollen die Monate kurz vor bis kurz nach dem Mauerbau beleuchtet werden. Als zentrale Figuren werden laut der 'BZ' die realen Persönlichkeiten Prof. Otto Prokop (Leiter der Gerichtsmedizin an der Charité), Prof. Ingeborg Rapoport (Chefin der Kinderklinik) sowie Humangenetikerin Dr. Regine Witkowski beleuchtet.
Auf medizinischer Seite sollen in der kommenden Staffel Fortschritte in der Krebsforschung angerissen werden, wie kürzlich bei 'DWDL' vermeldet wurde. Produziert wird das Format von der UFA Fiction und der MIA Film. Unbekannt ist im Moment, ob nach Sönke Wortmann (Staffel eins) und Anno Saul (Season zwei) wieder ein neuer Regisseur angeheuert wird, um die Staffel zu stemmen, oder ob einer der «Charité»-Veteranen zurückkehrt.
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
11.04.2019 13:03 Uhr 1
11.04.2019 15:35 Uhr 2
Offensichtlich hast du den Bericht nicht komplett gelesen.
Es wird denn auch nicht um die Zeit des Mauerfalls gehen, sondern um die Zeit um den Mauerbau, also um 1961 herum.
14.04.2019 14:11 Uhr 3
Alles, was danach geschah, reicht da nicht ran - quasi als Aufhänger und historisches Umfeld, auch nicht die Zeit des Mauerbaus, aber ich bin gespannt, ob es ihnen gelingt, diesen "Nachteil" mit einer gelungenen Geschichte zu kompensieren ...