«Get the F*ck Out of my House»
1x01: 1,59 Mio. (12,1%)1x02: 1,37 Mio. (10,0%)
1x03: 1,17 Mio. (8,9%)
1x04: 1,06 Mio. (8,4%)
1x05: 1,24 Mio. (9,2%)
2x01: 0,87 Mio. (6,8%)
2x02: 0,69 Mio. (6,0%)
2x03: 0,71 Mio. (5,8%)
Reichweiten in Mio., Marktanteile ab 14-49
Die dritte Ausgabe, die am Dienstag bis 23.25 Uhr zu sehen war, konnte sich nicht wirklich mit dem DFB-Pokal im Ersten und den «Rosamunde Pilcher»-Filmen im Zweiten messen. Das Ergebnis fiel mit 0,71 Millionen Fernsehzuschauern erneut schlecht aus. Selbst mit Prominenten wie Natalia Osada, Martin Kesici und Micaela Schäfer kommt die von Thore Schölermann und Jana Julie Kilka moderierte Sendung auf keinen grünen Zweig – allerdings verbesserte sich die Gesamtreichweite um 0,02 Millionen Zuschauer im Vergleich zur Vorwoche.
Bei den Umworbenen fuhr «Get the F*ck out of my House» erneut einen Tiefstwert ein. Nachdem die Sendung vor zwei Wochen schon mit einem Negativ-Rekord von 6,8 Prozent in der Zielgruppe startete, wurden daraufhin 6,0 und jetzt am Dienstag 5,8 Prozent Marktanteil gemessen. Nur 0,50 Millionen Umworbene wollten die über dreistündige Sendung sehen. Damit ist das Ergebnis aber nur minimal geringer als vor sieben Tagen, denn damals schalteten 0,51 Millionen Zuseher ein.
Sat.1 wiederholte am Dienstag zwei «Navy CIS»-Folgen: 1,81 sowie 2,02 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu, der Marktanteil belief sich auf sechs und 6,7 Prozent. Die Reruns schlugen die ProSieben-Show deutlich: 0,69 und 0,80 Millionen junge Zuseher waren dabei, die Marktanteile lagen bei passablen 7,5 und 8,1 Prozent. Mit «Hawaii Five-0» verbuchte Sat.1 immerhin 8,1 Prozent. Die Free-TV-Premiere kam auf 1,46 Millionen Zuschauer ab drei Jahren.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
24.04.2019 10:05 Uhr 1
24.04.2019 17:38 Uhr 2
Wenn man mal einige Jahre vom Fernseher weg ist, merkt man erst, was man sich da für ne Scheiße reinzieht, um sich geistig selbst kaputt zu machen. Big Brother ist immer noch in meinem Kopf :lol: :lol: :lol: