Im Hochsommer wird Netflix die dritte Season der Kiefer-Sutherland-Serie freischalten. Umgewöhnen müssen sich Anhänger vor allem in den Staaten.
Von ABC nach zwei Staffeln abgesetzt, vom Streaming-Dienst
Netflix wegen guter Abrufzahlen gerettet. Im Sommer geht die Serie
«Designated Survivor» weiter, in der Ex-«24»-Darsteller Kiefer Sutherland einen kleinen Politiker spielt, der nach einem schlimmen Anschlag plötzlich US-Präsident wird. Anders als die ersten beiden Staffeln, die aus 22 und 21 Episoden bestanden, hat Netflix nur eine zehnteilige dritte Staffel bestellt.
Der Freitag gehört Netflix
- 10. Mai: «The Society»
- 17. Mai: «The Rain» (S2)
- 24. Mai: «What/If»
- 31. Mai: «When They See Us»
- 31. Mai: «How to sell drugs online (fast)»
- 7. Juni: «Designated Survivor»
(Auswahl kommender Neustarts beim Dienst)
Sie erscheint am 7. Juni. In Deutschland ändert sich nichts, hierzulande war Netflix schon bisher die Heimat der Geschichten rund um Tom Kirkman. Auch etwas anderes bleibt gleich. Die Serie, die schon in ihren ersten zwei Staffeln von Showrunner-Wechseln geprägt war (manche sagen sogar: sie litt darunter), erhält wieder eine neue kreative Leitung. In Staffel drei übernimmt Neal Bear das Zepter. Er hat Erfahrung bei «Emergency Room», «Law & Order: SVU» und zuletzt «Under the Dome» gesammelt.
In der dritten Staffel stehen Wahlen bevor - Kirkman muss sich diesmal also regulär zum politischen Oberhaupt wählen lassen. Was neue Probleme mit sich bringt. Mediale Schmierkampagnen machen ihm das Leben schwer. Somit greift die Serie unter anderem die auch in der Realität auftretenden “Fake News” auf.
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