US-Quoten

«The Amacing Race» läuft schwach weiter

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«Empire» hält sich stabil, während die Feuerwehr und Mediziner aus Chicago ein mageres Comeback geben. Auch «Jane the Virgin» büßt Zuschauer ein.

US-Quotenübersicht

  • NBC: 7,59 Mio. (5%)
  • CBS: 5,35 Mio. (5%)
  • FOX: 3,44 Mio. (5%)
  • ABC: 2,61 Mio. (3%)
  • The CW: 0,65 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Nach knapp einem Monat ohne frische Ware aus dem „Chicago-Universum" gab es am Mittwochabend neue Ausgaben der drei erfolgreichen Serien aus der „Windy City“. Den Anfang machte wie immer «Chicago Med» vor 7,71 Millionen Medizin-Fans, rund eine Viertelmillion weniger als zu Beginn des Monats. «Chicago Fire» steigerte die Reichweite von NBC auf 8,01 Millionen Zuschauer, was jedoch ebenfalls mehr als 200.000 Anhänger weniger sind als am 3. April. Die einzige Steigerung erzielte «Chicago P.D.» um 22 Uhr. Die Krimi-Serie ergatterte noch 7,05 Millionen Zuseher und lag diesmal über der Sieben-Millionen-Grenze, die die Sendung Anfang des Monats noch unterbot. Der Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen belief sich den gesamten Abend über bei fünf Prozent.

Auf FOX ergatterte «Empire» ein Publikum von 3,80 Millionen, was minimal über dem Niveau der Vorwoche einzuordnen ist. Die fünf Prozent Zielgruppenanteil entsprechen demselben Wert wie vergangene Ausgabe. «Star» konnte die Quote nicht halten und rutschte auf vier Prozent relative Sehbeteiligung ab und hielt noch 3,07 Millionen Zuschauer vor dem Empfangsgerät. Auf ABC gab es in dieser Zeitspanne lediglich Wiederholungen von «The Goldbergs», «Schooled», «Modern Family» und «Single Parents» zu sehen. Erst ab 22 Uhr stand frisches Programm auf dem Sendeplan, eine neue Folge «Whiskey Cavalier». Der Abend startete mit drei Prozent Marktanteil bei den Jungen, ehe «Single Parents» nur noch zwei Prozent markierte. Mit diesem Lead-In hatte die Dramedy-Serie bereits in der vergangenen Woche zu kämpfen, damals schaffte die Sendung jedoch die Einschaltquote wieder zu steigern. Nicht aber in dieser Woche, denn diesmal standen weiterhin zwei Prozent auf dem Zettel. Insgesamt schauten 2,53 Millionen Zuschauer das Programm, beide Werte sind Tiefstwerte der Serie.

Gewinner des Abends wurde einmal mehr CBS mit der Reality-Show «Survivor», die jedoch über eine halbe Million Zuschauer weniger verzeichnete. Insgesamt registrierte der Sender mit dem Auge 7,36 Millionen Anhänger und sieben Prozent in der werberelevanten Altersklasse. Im Anschluss gab es die zweite Folge von «The Amazing Race» zu sehen. Der Show-Klassiker verbuchte ein 4,75-millionenköpfiges Publikum, was einem Zuschauerschwund von über einer Millionen US-Amerikanern entspricht. Auch der Marktanteil sank auf magere fünf Prozent, ebenfalls ein Prozent weniger als zur Premiere. «SEAL Team» bekam den schwachen Vorlauf zu spüren und rutschte unter die Vier-Millionen-Marke ab und markierte insgesamt 3,93 Millionen Zuseher. Der Marktanteil betrug drei Prozent. Auf The CW lief eine neue Folge «Riverdale» um 20 Uhr, die auf 0,76 Millionen Zuschauer und zwei Prozent in der Zielgruppe kam. «Jane the Virgin» behielt im Anschluss noch 0,55 Millionen Fans, der schwächste Wert der noch jungen Staffel. Der Marktanteil halbierte sich auf ein Prozent.

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