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«GZSZ» begeistert in Spielfilmlänge

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Zwischen dem XXL-«GZSZ» und einer «GZSZ»-Doku lief es für die neue RTL-Serie «Nachtschwestern» derweil unterdurchschnittlich.

Am Dienstagvorabend beglückte RTL die Fanbase von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» mit einem raren Schmankerl: Der Privatsender zeigte ab 19.40 Uhr «GZSZ» im XXL-Format. Dadurch, dass der Dauerrenner dieses Mal die Länge von drei regulären Ausgaben aufwies, ragte «GZSZ» ausnahmsweise bis in die Primetime hinein. 2,76 Millionen Soapfans ab drei Jahren schauten in die lange Reihe an Intrigen, Überraschungen und Emotionen rein, somit holte sich RTL sehr gute 11,2 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum.

In der Zielgruppe standen wiederum famose 21,8 Prozent Marktanteil auf dem Zettel. Die Reichweite belief sich auf 1,43 Millionen Umworbene. Ab 21.15 Uhr dagegen schickte RTL die erste Folge von «Nachtschwestern» über den Äther. Vom erfolgreichen Vorprogramm profitierte die Serie aber nicht so wirklich: Nur 1,90 Millionen Serienfans schauten sich das neue Format mit Mimi Fiedler, Ines Quermann, Oliver Franck und Nassim Avat an.

Das brachte RTL eine Gesamtsehbeteiligung in der Höhe von mäßigen 7,1 Prozent ein. Die Reichweite beim jungen Publikum lag derweil bei 0,88 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Das mündete in einen Marktanteil von passablen 11,2 Prozent. Im Anschluss folgte die Doku «GZSZ – Der Gerner-Clan: Affären, Schicksale & Intrigen» mit 1,55 Millionen Neugierigen ab drei Jahren vor den Mattscheiben.

Aus der jungen Altersgruppe ließen sich 0,86 Millionen Soapfans für die «GZSZ»-Doku erwärmen. Alles in allem wurden akzeptable 8,2 Prozent Marktanteil erzielt, bei den Umworbenen dagegen standen sehr gute 13,5 Prozent Marktanteil auf der Rechnung.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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