US-Quotenübersicht
- NBC: 7,96 Mio. (10%)
- CBS: 5,49 Mio. (5%)
- FOX: 3.37 Mio. (5%)
- ABC: 3,45 Mio. (3%)
- The CW: 0,66 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
ABC startete mit «The Goldbergs» in die Primetime und registrierte mit der Comedy-Show 4,46 Millionen Zuschauer und einen Zielgruppenanteil von fünf Prozent. «Schooled» zählte dann noch 3,62 Millionen Zuseher, ehe «Modern Family» die Reichweite wieder über die Vier-Millionen-Marke auf 4,21 Millionen steigern konnte, was jedoch der bislang schwächste Wert der zehnten Staffel war. Bei der Spin-off-Serie standen vier Prozent auf dem Zettel, bei «Modern Family» fünf. «Single Parents» unterbot erstmals seit Februar die Drei-Millionen-Hürde und verbuchte 2,95 Millionen Zuschauer und eine Quote von drei Prozent. Auch von «Whiskey Cavalier» gab es eine neue Ausgabe zu sehen. Die Dramedy-Serie musste in den zurückliegenden beiden Wochen jeweils auf frischen Vorlauf verzichten, was jeweils dazu führte, dass weniger als drei Millionen US-Amerikaner einschalteten. Trotz solidem Vorlauf schaffte es «Whiskey Cavalier» in dieser Woche lediglich auf 2,74 Millionen Zuschauer, zwar eine Verbesserung um 200.000 Zuschauer, jedoch keineswegs zufriedenstellend für ABC. Der Marktanteil betrug magere zwei Prozent.
FOX setzte auf die frisch verlängerte Serie «Empire» und verzeichnete 3,73 Millionen Anhänger, was dem Niveau der vergangenen Wochen entspricht. Für «Star» blieben um 22 Uhr noch 3,01 Millionen Fans dran, exakt derselbe Wert wie sieben Tage zuvor. In der Zielgruppe verbuchte FOX zu Beginn der Primetime fünf und dann vier Prozent. The CW präsentierte seinem Publikum eine neue Folge «Riverdale», die 0,73 Millionen Zuschauer verfolgten. Im Anschluss blieben für «Jane the Virgin» noch 0,59 Millionen dabei, was den gesamten Abend über für ein Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen sorgte.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel