Die Reichweite zog in der Folge an, denn mit 180.000 Zuschauern hatte man mehr als vier Dutzendtausend weitere Fans begeistern können. Mit 0,6 Prozent Marktanteil konnte man allerdings immer noch keinen Blumentopf gewinnen und lief weiter im tiefroten Bereich. Bei einem Schnitt von 1,9 Prozent Marktanteil war man meilenweit vom grünen Licht entfernt. Auch in der Zielgruppe reichten schlappe 70.000 Zuschauer nicht für mehr als 0,8 Prozent Marktanteil. Hier ziehen wir einen Schnitt von 1,5 Prozent Marktanteil zum Vergleich.
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Erst am 21. März zog die Reichweite wieder spürbar an: 220.000 Zuschauer schalteten ein, allerdings reichte das auch nur für schlechte 0,7 Prozent Marktanteil. Ebenso wie in der Zielgruppe: Hier erzielte man mit 60.000 Zuschauern ebenfalls nur 0,7 Prozent Marktanteil. Eine Woche später waren zwar 220.000 Zuschauer und damit 20.000 Zuschauer mehr am Start, allerdings blieb der Marktanteil identisch – bei so geringer Zuschauerzahl kein Wunder. In der Zielgruppe ging die Reichweite allerdings auf 90.000 Zuschauer herauf und bescherte Sat.1 Gold einen Marktanteil von 0,9 Prozent und man kratzte damit an der Einstelligkeit.
Am 4. April erreichte man in allen Belangen das Staffelhoch: Mit 250.000 Zuschauer schalteten so viele Zuschauer ein wie nie zuvor und es sollte auch nicht mehr besser werden. Vergleichsweise gute, im Schnitt aber dennoch desaströse 0,8 Prozent Marktanteil waren die Folge. In der Zielgruppe schalteten 110.000 Zuschauer ein, was 1,1 Prozent Marktanteil zur Folge hatte – dies war der einzige einstellige Markanteil, den man mit den Weiderholungen von «The Biggest Loser» erreichen konnte. In den Folgewochen nahm das Interesse wieder spürbar ab.
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