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Nächstes Staffeltief für «Grey's Anatomy», «Firefighters» verbessern sich

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Nach einer zweiwöchigen Pause kehrte der übliche ProSieben-Serienmittwoch zurück. Nach Verlusten gelang es «Grey's Anatomy» dabei nicht, sich zu verbessern. Im Gegensatz zu den Kollegen.

Zwei Wochen mussten sich Serienfans wieder gedulden, ehe der angestammte ProSieben-Serienmittwoch ins Programm zurückkehrte. Dazwischen unterbrachen Spielfilmübertragungen am 1. Mai den Turnus. «Grey's Anatomy» bekam so eine Verschnaufpause, nachdem am 24. April die niedrigste Quote der Staffel bei jungen Leuten zu Buche gestanden hatte. Eine neue Ausgabe erreichte am Mittwoch ab 20.15 Uhr 1,25 Millionen Menschen.

Insgesamt bedeutete das 4,2 Prozent Marktanteil für die jungen Ärzte. Aus der jungen Zielgruppe stammten 0,89 Millionen Interessenten, die zu 10,1 Prozent führten - dem niedrigsten Wert der bisherigen Staffel. Die vergangene Ausgabe hatte mit 10,2 Prozent den niedrigsten Wert der US-Serie seit Oktober 2018 erzielt, die für ProSieben-Verhältnisse dennoch konstant stark läuft.

Mehr Sorgen bereiten da schon die Folgeprogramme am Mittwoch. Auch hinter «Seattle Firefighters - Die jungen Helden» liegt ein Staffeltiefstwert. Vor zwei Wochen hatte die Drama-Serie nur 7,2 Prozent bei 14- bis 49-Jährigen erzielt, allerdings läuft die Serie ohnehin konstant unter dem ProSieben-Schnitt und übertraf diesen nur mit ihrer Premiere. Eine weitere Episode unterhielt ab 21.15 Uhr diesmal 1,08 Millionen Zuschauer, darunter 0,71 Millionen Umworbene. Das resultierte in Quoten von insgesamt 3,9 Prozent und immerhin wieder 8,3 Prozent bei jungen Zuschauern.

Ab 22.15 Uhr folgten außerdem zwei neue Folgen «Lucifer» aus Staffel drei. Die vierte Runde erscheint am heutigen Tage bei Amazon Prime Video. Nach einem zumindest akzeptablen Staffelstart Ende März stürzte die ehemalige FOX-Serie wieder auf ihr altbekanntes Niveau ab und verbuchte zuletzt im Mittel nur noch um die 6,5 Prozent bei Werberelevanten. Diesmal blieben erst 0,65 und später 0,66 Millionen Zuschauer ab drei Jahren dran, was 3,2 bzw. 5,0 Prozent Gesamtmarktanteil zur Folge hatte. 0,27 und danach 0,26 Millionen junge Menschen waren mit von der Partie und bewirkten erst 4,5 und später 6,6 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/109200
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