Grünes Licht für die Produktion einer dritten Runde der Serie «Siren» hat der amerikanische Kabelsender Freeform, der zu ABC/Disney gehört, am Dienstag in den USA gegeben. Freeform habe ich für die Zukunft viel vorgenommen, lässt sich Senderchef Tom Ascheim zitieren.
Er erklärte. dass das Netzwerk "auf einem sehr starken Glauben basierte dass die Einbeziehung der störenden Stimmen und der unterschiedlichen Identitäten unserer Zuschauer der Schlüssel zu unserem anhaltenden Erfolg ist. Wir sind so stolz darauf, mit unserem Publikum wachsen zu können und freuen uns darauf, die Grenzen der Convention durch unsere Programmierung weiter zu verschieben - in diesem Jahr und in den kommenden Jahren."
Von «Siren» geht im Juni zunächst einmal die zweite Staffel in ihre zweite Hälfte. In Deutschland hält ProSieben die Rechte an dem Format und zeigte es zuletzt unter dem Namen «Mysterious Mermaids». Bei den klassisch Umworbenen kam die jeweils abendfüllende Programmierung auf anfangs starke 12,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Danach sanken die Quoten in der Zielgruppe aber spürbar. Übrig blieben am Finalabend gerade einmal noch knapp acht Prozent.
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