
Aus der jungen Altersklasse waren 0,94 Millionen Zuschauer vertreten, sodass ProSieben dort 11,2 Prozent verbuchte. Dort war «Grey's Anatomy» von 12,4 Prozent am 17. April auf 10,2 respektive 10,1 Prozent am 1. und 8. Mai gefallen. Nun lief es also wieder deutlich besser.
Im Anschluss sendete ProSieben «Seattle Firefighters», das sich anders als «Grey's Anatomy» in der Vorwoche verbessert, allerdings immer noch unter dem Senderschnitt gelegen hatten Auf 8,3 Prozent in der Zielgruppe folgten diese Woche erneut bessere 8,7 Prozent. Insgesamt schalteten 1,15 Millionen Zuschauer ein, was 4,2 Prozent bei allen Fernsehenden entsprach. 0,74 Millionen Jüngere waren mit von der Partie.
«Lucifer» überwand im Anschluss endlich die ganz schwache Form, die schon kurz nach Staffelstart der dritten Season einsetzte. Eine Doppelfolge sahen diesmal erst 0,79 und dann 0,57 Millionen Zuschauer, die zu 3,9 respektive 4,6 Prozent beim Gesamtpublikum führten. 0,47 und 0,30 Millionen junge Menschen beinhalteten diesmal 7,6 und 7,9 danach Prozent bei Werberelevanten. In der Vorwoche waren erst 4,5 und danach 6,6 Prozent herausgesprungen.
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