In den USA unter dem Namen «A.P. Bio» gestartet, hatte die Serie schon zum Start der ersten Staffel eher mäßige bis unterdurchschnittliche Quoten. Die erste Folge wollten damals 3,18 Millionen Zuschauer mit einem Rating von 0.9 bei den 18- bis 49-Jährigen sehen. Zuletzt waren noch 1,79 Millionen Zuschauer dabei, das Rating von 0.5 hatte sich ebenfalls fast halbiert. Mit diesem Zielgruppenrating war AP Bio mittlerweile die zweitschwächste NBC-Comedy, die Absetzung kommt damit wenig überraschend.
In Deutschland lief die erste Staffel von «Mr. Griffin - Kein Bock auf Schule» bei ProSieben. Dass die Comedy dort von Beginn an erst nach 23 Uhr ausgestrahlt wurde, schien auf keine großartigen Vorschusslorbeeren seitens ProSieben hinzudeuten. Anfangs im Dreierpack gesendet wurden noch ordentliche Marktanteile zwischen 4,4 und 4,8 Prozent und 0,45 - 0,66 Millionen Zuschauern eingefahren. Ab der zweiten Woche zeigte ProSieben Doppelfolgen, deren Zielgruppenrating auf einen Bereich innerhalb der zwei Prozentmarke absank und ab der sechsten ausgestrahlten Folge dort auch bis zum Staffelfinale verweilte.
Vielleicht wird es einige Fans ja sogar freuen, dass Hauptdarsteller Glenn Howerton jetzt wieder mehr Zeit für seine mittlerweile in der 13. Staffel laufende Fernsehserie «It's Always Sunny in Philadelphia» hat. In Deutschland lief diese Serie allerdings zuletzt 2015 bei ProSieben Fun.
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