
Aber zurück in den Januar: Vier Folgen der Serie liefen im ersten Monat des Jahres, drei davon kamen im Gesamtmarkt auf zweistellige Marktanteile. Die Reichweiten der damals noch vierten Staffel schwankten bei zwischen 2,93 und 2,57 Millionen Zuschauern. Bei den Jungen wurden im Schnitt 6,3 Prozent Marktanteil gemessen. Der Februar startete mit 2,39 Millionen Zuschauern, ehe am zweiten Februar-Donnerstag mit gut 2,9 Millionen Fans ein neuer Jahresrekord aufgestellt wurde. 11,9 Prozent Marktanteil insgesamt und 7,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen waren die Folge. Mit der am Valentinstag gesendeten Ausgabe endete offiziell auch die aus 42 Teilen bestehende vierte Staffel, direkt in der Folgewoche schloss die fünfte Staffel an.
Insgesamt liefen schon Staffel fünf bisher 14 Folgen – die in einem Punkt nie Dagewesenes schafften. Alle 14 Episoden brachten dem Ersten mehr als zehn Prozent Marktanteil bei den Jungen ein. Mit 10,3 Prozent startete das Format am 21. Februar, kam eine Woche später dann auf 10,5 Prozent und Anfang März sogar auf 10,9 Prozent. Mit wärmer werdenden Temperaturen kletterten die Quoten immer weiter. Auf elf, 11,2 und 11,3 Prozent. Auf dem Level rund um elf Prozent hielt sich die Serie dann auch bis Ende April, dem Zeitpunkt des Ausstiegs von Roy Peter Link.
Ohne Dr. Niklas Ahrens kamen seitdem zwei neue Folgen der donnerstags um kurz vor sieben Uhr abends gezeigten Serie aus. Die Quoten blieben auf dem Niveau der Wochen zuvor. Die Werte lagen bei 11,2 und 11,1 Prozent. Erst die letzte Folge vor der Sommerpause rutschte etwas ab; und gelangte auf 2,14 Millionen.

Die bis dato 14-teilige fünfte Staffel der in Erfurt verorteten Serie war somit für Das Erste ein durchschlagender Erfolg. 11,2 Prozent Marktanteil wurden im Schnitt insgesamt gemessen, bei den Jungen lag die Quote bei 6,8 Prozent. Zum Vergleich: Staffel eins lag bei 9,1 Prozent insgesamt und vier Prozent der Jungen. Staffel drei kam auf 10,1 Prozent bei Allen und 5,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, ehe dann Staffel vier wieder 10,1 Prozent, aber schon sechs Prozent bei den Jungen holte.

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