Unsere Kritik zu «Sully»
Trotz des alles in allem äußerst positiven Eindrucks dauert es eine Weile, bis «Sully» zu einem angenehmen Rhythmus findet. Da Clint Eastwood nicht chronologisch erzählt, sondern die Zeit der Befragung mit Rückblenden anreichert, die nach und nach die Ereignisse am Tag der Katastrophe schildern, ergibt sich erst im Schlussakt ein Überblick über die eigentliche Situation.Hier weiterlesen!
Je eine Episode der Shows «Dancing on Ice» und «The Voice Kids» waren leicht stärker unterwegs. Zurück zu diesem Sonntag. Nach «Sully», also ab kurz nach 22 Uhr, setzte der Privatsender auf «Bridge of Spies – Die Unterhändler» und kam damit noch auf recht passable 8,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Insgesamt ging die ermittelte Reichweite auf 1,01 Millionen zurück.
An der Zweistelligkeit kratzte ab kurz vor 19 Uhr «Bitte melde dich: Julia Leischik sucht». Das einstündige Emotainment-Format gelangte bei den Umworbenen auf gute 9,9 Prozent. Eine Wiederholung in der Stunde zuvor schnitt allerdings weniger erfreulich ab: Hier standen gerade einmal 6,0 Prozent beim jungen Publikum auf der Uhr.
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