Noch gibt es keinen Namen für den künftigen Streaming-Dienst von WarnerMedia, aber die Verantwortlichen bestellen mehr und mehr Serien für das Projekt. Vom «Maniac»-Schöpfer Kevin Somerville bestellte das Unternehmen die Serien «Made for Love» und «Station Eleven». «Made for Love», das von S.J. Clarkson produziert und in Szene gesetzt wird, ist eine 10-teilige Adaption des gleichnamigen Romans von Alissa Nutting.
Die halbstündige Comedy-Serie zeigt Hazel Green, eine 30-jährige Frau, die nach zehn Jahren Eheleben ausbricht. Bald entdeckt sie, dass ihr Mann, ein Tech-Milliardär, ein revolutionäres Überwachungsgerät namens „Made of Love“ in ihr Gehirn eingesetzt hat, das es ihm ermöglicht, sie zu verfolgen und zu beobachten. Somerville wird neben Clarkson, Nutting, Lizsa Chasin und Dean Bakopoulos als Showrunner und ausführender Produzent fungieren. Die Produktionsfirma Paramount TV übernimmt die Arbeit.
«Station Eleven» wird vom «Atlanta»- und «Barry»-Regisseur Hiro Hurai geleitet, der dazu auch als ausführender Produzent arbeiten wird. Die 10-teilige Serie basiert auf dem Roman von Emily St. John Mandel und erzählt die Geschichte von Überlebenden einer verherrenden Grippe, die versuchen, die Welt neu aufzubauen und gleichzeitig das Beste aus dem Verlorenen herauszuholen.
Scott Steindorff, Scott Delman und Dylan Russel werden neben Murai und Somerville als Produzenten tätig sein. Auch hier wird Paramount Television die Produktion übernehmen.
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