Platz 1: «Das Haus des Geldes», Staffel 3, ab 19. Juli, Netflix
Der Professor ist zurück: Nachdem er und seine Städte-Namen-Kumpels die Flucht geschafft haben, jagt die Polizei die millionenschweren Gangster. Über den genauen Inhalt der neuen Staffel, die nicht mehr vom spanischen Antena 3, sondern direkt von Netflix bei Mastermind Alex Pina beauftragt wurde, ist nichts Weiteres bekannt. Es gibt aber einige Trailer, die Lust auf die neuen Folgen des internationalen Serien-Hits machen.
Platz 2: «Stranger Things», Staffel 3, ab 4. Juli, Netflix
Winona Ryder und Carlotta Pahl (als Eleven) sind zurück. Die neue Staffel von «Stranger Things» kommt bei Netflix rund eineinhalb Jahre nach der zweiten Runde. Erstmals wird die Mystery-Serie somit nicht im nebligen Herbst veröffentlicht, sondern mitten im Hochsommer. Neue Trailer offenbaren, dass wohl einiges schieflief, als Eleven das Portal zum „Upside Down“ verschlossen hatte. Offenbar ist ein Unwesen hindurch geschlichen und macht in der neuen Staffel nun Probleme.
Platz 3: «Das Sommerhaus der Stars», ab dem 23. Juli, 20.15 Uhr bei RTL
Der Reality-Trash-Sommer startet wieder. Zum einen mit RTLs diesjährigem «Sommerhaus der Stars». 2018, damals noch am Montagabend beheimatet, kam die Reality-Show auf bis zu 19,1 Prozent Marktanteil. Die diesjährige Promi-Besetzung der von Seapoint hergestellten Show lässt wieder auf echte (Sommer-)Highlights hoffen. Teilnehmer sind unter anderem: Benjamin Boyce, Jessika Cardinah, Mike und Elena von «Love Island», Willi Herren mit Ehefrau Jasmin, Michael Wendler mit Freundin Laura oder Johannes Haller und Yeliz Koc aus dem «Bachelor»-Universum. RTL hat sieben zweistündige Folgen angekündigt.
Platz 4: «Die Bachelorette», ab 17. Juli, 20.15 Uhr, RTL
Die Rosen sind frisch geschnitten. In acht Folgen der Kuppelshow sucht diesmal Ex-#GNTM-Kandidatin Gerda ihren Traummann. 20 attraktive und charmante Single-Männer sind in den Süden gereist, um sich von ihr den Kopf verdrehen zu lassen. Nadine Klein, als Rosenverteilerin 2018, holte bis zu 14,6 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen.
Platz 5: «F4LKENB3RG – Mord im Internat?», ab 8. Juli, TVNow, ab 15. Juli bei RTL II
Sechs Episoden der neuen Jugend-Krimiserie wurden gedreht. Schloss Falkenberg steht unter Schock: Der beliebte Mitschüler Jonas Kramer ist ums Leben gekommen. Vieles, auch ein Abschiedsbrief, deutet auf einen Suizid hin. Doch Ben Wieland bleibt skeptisch. Der neue Schüler am Elite-Internat und bester Freund von Jonas, glaubt nicht an einen Selbstmord. Der Abschiedsbrief ist in seinen Augen eine Fälschung. Er will dem Vorfall auf den Grund gehen.
Bereits am ersten Schultag läuft Ben vor eine Mauer des Schweigens. Schnell offenbart sich, dass Schloss Falkenberg von einem brutalen Netzwerk beherrscht wird, das ihre Mitschüler massiv unter Druck setzt. Was steckt hinter den ominösen „Exlex“, die scheinbar mehr über Jonas‘ Tod wissen? Wer spielt mit? Jonathan Weiske («Misfit»), Anne-Marie Waldeck («Tatort»), Robert Maaser («Tschiller: Off Duty»). In weiteren Rollen: Vivien Wulf («Misfit») und Lennart Marlon Flottemesch. Die Produktionsfirma Splendid, die sonst Formate wie «Die Wollnys» macht, hat produziert.
Platz 6: «Der Traumjob bei Jochen Schweizer», ab 9. Juli, 20.15 Uhr, ProSieben
Einst ein Löwe in der VOX-Gründershow, jetzt Host einer neuen ProSieben-Show. Jochen Schweizer ist zurück. Die neue ProSieben-Dienstagsproduktion wird im Hochsommer gezeigt. Ein schlechtes Omen, oder eher eine Vorsichtsmaßnahme, nachdem Shows, in denen Jobs winkten, zuletzt nicht so gut liefen? Schweizer, der seit über 25 Jahren mit seinen Erlebnissen Millionen Menschen glücklich gemacht hat, vergibt auf ProSieben einen echten Traumjob - sechsstelliges Jahresgehalt inklusive. "Ich suche einen Geschäftsführer oder eine Geschäftsführerin für eines meiner Unternehmen und nehme meine Bewerber mit auf eine außergewöhnliche Reise rund um die Welt.“ Produziert wurden die sechs Folgen von Sony Pictures Film und Fernseh Produktions GmbH, die auch «Die Höhle der Löwen» umsetzt, aber eben auch für Sat.1-Flop «Start Up» zuständig war.
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