Gut im Geschäft ist Fernsehmacherin Shonda Rhimes. Für ihren bisherigen Auftraggeber ABC setzt sie unter anderem ihre Arbeit an «Grey’s Anatomy» (plus Ableger) und «How to get Away with Murder» fort. Für den Streaming-Dienst Netflix, der Zugriff auf alle neuen Ideen der Schöpferin hat, sind sechs neue Projekte in Entwicklung. Eines ist schon ziemlich beim: Das im 19. Jahrhundert spielende High-Society-Drama spielende «Bridgerton» hat einen Großteil seines Casts zusammen.
So wird neben der aus «Younger» bekannten Phoebe Dynevor auch Rege-Jean Page («For the People») mitmischen. Polly Walker wurde ebenfalls unter Vertrag genommen, sie ist unter anderem aus dem HBO-Hit «Rom» bekannt. Jonathan Bailey, Golda Rosheuvel, Claudia Jessie, Ruby Barker oder Sabrina Bartlett vervollständigen den Hauptcast. Die erste Staffel soll aus acht Episoden bestehen.
Einen Starttermin für Rhimes‘ erstes Netflix-Projekt gibt es noch nicht. Wahrscheinlich ist aber eine Premiere im kommenden Jahr. Dann könnten pro Jahr zwei neue Shonda-Rhimes-Formate bei Netflix starten. Pünktlich zum Start anderer Streaming-Dienste, mit denen Netflix fortan in direkter Konkurrenz stehen wird.
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