Am Montag nun schauten im Schnitt rund 610.000 Menschen zu, 60.000 mehr als in der Woche zuvor. Lag die starke Performance der Serie an den Meldungen vom Wochenende, wonach die dritte Staffel der Serie länger als gedacht auf sich warten lassen wird und in den Staaten zudem von FOX zum Streaming-Dienst Hulu wechselt? Oder doch eher am überragenden Vorprogramm. Mehrere «The Big Bang Theory»-Folgen bescherten dem Münchner Privatsender bis zu 14,1 Prozent Marktanteil. Besagte Folge, gezeigt ab 22.40 Uhr, kam insgesamt auf 1,02 Millionen Zuschauer.
Übrigens: Neben «The Orville» hatte die Fernsehstation am Montagabend noch eine weitere Erstausstrahlung im Angebot: Die Sitcom «Mom», die um 21.15 Uhr zu sehen war, holte die schlechtesten Quoten des Abends. Nur 7,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen interessierten sich für das Projekt, hinter dem Chuck Lorre («TBBT») steht. Somit landete die Comedy-Serie sehr weit unterhalb des Senderschnitts. Gegenüber der Vorwoche musste die Serie 2,1 Prozentpunkte bei den klassisch Umworbenen abgeben. Vergleichsweise niedrig war auch das Interesse an zwei alten «The Big Bang Theory»-Folgen ab 20.15 Uhr – hier lagen die Quoten bei mageren 7,8 sowie 7,5 Prozent.
Es gibt 7 Kommentare zum Artikel
23.07.2019 09:12 Uhr 1
23.07.2019 09:23 Uhr 2
23.07.2019 09:25 Uhr 3
23.07.2019 10:57 Uhr 4
23.07.2019 14:17 Uhr 5
Durch die Decke ist zwar zu viel, aber Late Night Berlin Performt nicht besser. Von daher sind 10% wohl ganz ordentlich.
Könnte aber ruhig um 22:15 laufen. Wäre zumindest kreativer als ne Wiederholung von TBBT.
23.07.2019 16:47 Uhr 6
23.07.2019 19:11 Uhr 7
Meine Bekannte mag weder SciFi im allgemeinen noch Star Trek im besonderen und konnte auch TO S1 nichts abgewinnen. Aber die S2 findet sie kurioserweise gut. Ich selbst schaue sie auch noch an, aber mit weniger Spaß als bei der ersten.
Wir müssen aber dankbar sein, dass es überhaupt noch eine sehenswerte SciFi Serie gibt.