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Verlängert wurden auch die Verträge mit wichtigen Experten. Während Moritz Volz als Abgang zu RB Leipzig zu verzeichnen ist, bleiben Sebastian Kneißl, Ralph Gunesch, Jonas Hummels und Per Mertesacker (für die Champions League) an Bord.
Als Moderatoren und Reporter werden Alexander Schlüter, Daniel Herzog und Sebastian Benesch in den Stadien unterwegs sein. Weitere Details zur redaktionellen Ausgestaltung der anstehenden DAZN-Bundesliga-Übertragungen gibt es noch nicht. Klar sind aktuell nur die groben Sendezeiten. Sowohl beim Supercup als auch bei der richtigen Bundesliga-Eröffnung startet DAZN seine Sendung rund 30 Minuten vor Anpfiff, also um 20 Uhr. Ab dem zweiten Spieltag, so zumindest ist es DAZN-Trailern zu entnehmen, sollen die Vorberichte immer um 20.15 Uhr, also eine Viertelstunde vor Spielbeginn, starten.
DAZN hatte die Bundesliga-Rechte von Eurosport übernommen. Der zu Discovery gehörende Sender hätte eigentlich noch bis 2021 übertragen sollen, stieg aber nach nur zwei Jahren aus. Teil der Abmachung ist auch die Einbindung der linearen Eurosport-Sender auf die DAZN-Plattform. Diese soll ab August erfolgen. DAZN derweil hat - wegen der Bundesliga-Rechte - an den Preisen gedreht und wird bei monatlicher Kündbarkeit um zwei Euro teurer; kostet dann knapp zwölf Euro pro Monat. Wer sich ein ganzes Jahr an DAZN bindet, bleibt bei einem knappen Zehner pro Monat.
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