Der 1. August ist «The Masked Singer»-Tag bei ProSieben: Der Münchener Privatsender wird ausnahmsweise sein vorabendliches Wissensmagazin «Galileo» verkürzen, um ab 20 Uhr Platz für eine Live-Sonderausgabe von «red.» im Programmablauf zu haben (mehr dazu). Um 20.15 Uhr steigt dann das große Finale der irren Maskenshow, die in den vergangenen Wochen Spitzenquoten eingefahren hat und weite Teile der Fernsehnation ins Ratefieber zu versetzen wusste. Im Finale wird Moderator Matthias Opdenhövel das Publikum, die Ratejury und die maskierten, singenden Promis durch einen veränderten Modus führen.
Zunächst läuft es so ab, wie aus den vergangenen Wochen gewohnt: Alle fünf verbliebenen Stars werden je einen Song performen. Nachdem das flauschige Monsterchen, der fetzende Engel, der dampfende Kudu, der glitzernde Astronaut und der höfliche Herr Grashüpfer gesungen haben, wird der Star mit den wenigsten Stimmen seine Maske abnehmen müssen. Darauf folgt Runde zwei mit zwei Duellen. Die Duell-Gewinner ziehen ins Finale ein. Die Duell-Verlierer werden sofort demaskiert.
Der Abend endet dann mit der dritten Runde, das aus einem finalen Gesangsduell besteht. Danach wird erst der zweitplatzierte Promi enttarnt, ehe mit großer Fanfare auch der Gewinner oder die Gewinnerin enthüllt wird – und obendrein die «The Masked Singer»-Siegestrophäe erhält. Wie schon die früheren Ausgaben wird auch das «The Masked Singer»-Finale von ProSieben barrierefrei angeboten. 2020 wird ProSieben dann eine zweite Staffel nachreichen. Darüber, ob ProSieben außerdem das in der Show mehrmals scherzhaft angeteaserte Realityformat «Matthias & Monsterchen in Love» anpacken wird, ist dagegen bislang nichts bekannt. Aber man sollte besser nicht darauf wetten, dass dieser Showtraum Realität wird.
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