Das Knastdrama «Orange Is the New Black» meldet sich zurück in den Video-on-Demand-Charts: Laut der Marktforschungsergebnisse unseres Partners Goldmedia gelingt dem Format nicht nur die Rückkehr in die Top Ten der am häufigsten gestreamten Serien Deutschlands, «Orange Is the New Black» schnappt sich sogar die Bronzemedaille. 4,68 Millionen Bruttokontakte wurden in den vergangenen sieben Tagen erreicht, womit sich «Orange Is the New Black» bloß hinter «Stranger Things» und «Haus des Geldes» (alias «Money Heist») einordnet, die ihre Positionen aus der Vorwoche verteidigen.
«Haus des Geldes» überschattet den Rest des Streamingangebots mit 9,64 Millionen Serienfans brutto, während «Stranger Things» in den zurückliegenden sieben Tagen brutto 6,97 Millionen Serienfans in die 80er-Jahre zurückversetzt hat. Mysteriös geht es derweil auf dem vierten Rang unserer VOD-Charts zu: Die deutsche Eigenproduktion «Dark» meldet sich mit 3,07 Millionen Interessenten in den Top Ten zurück, muss sich den vierten Platz aber mit «Modern Family» teilen.
Die Sitcom «The Big Bang Theory» unterdessen folgt mit 2,74 Millionen, der A-cappella-Dramedy «Glee» gelingt wiederum der Wiedereinstieg in die VOD-Charts mit 2,35 Millionen Musikfreunden. «Suits», in der Vorwoche noch auf Platz drei zu finden, rutscht in den hinteren Bereich der Top Ten und sichert sich mit 1,96 Millionen Rang acht. Denkbar knapp dahinter: «How I Met Your Mother» mit 1,95 Millionen Bruttokontakten und «Lucifer» mit 1,94 Millionen.
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