TV-News

Die neuen ProSieben Show Formate

Es handelt sich bei diesen Informationen um original Pressemitteilungen, die wir auf Anfrage erhalten haben!



„Big Train“ (Arbeitstitel) (Comedy / Deutschland 2003)

Genauso surreal wie überraschend präsentiert sich die Sketch-Comedy „Big Train“ (AT). Gängige Wertvorstellungen prallen auf vollkommene Absurdität – nichts ist vorhersehbar, nichts, wie es sein sollte! Die Pointen stellen das Weltbild auf den Kopf. Das britische Originalformat wurde 1999 mit der Bronzenen Rose von Montreux ausgezeichnet.



"Die Sketch Show"

Fünf erstklassige Comedians und 30 Sketche in 25 Minuten, keine Moderation, kein Studio. Drollige Hasenzähne und überdicke Brillengläser? Fehlanzeige. Der Witz ist der Star – in der „Sketch Show“ ab 4. November 2002 montags um 21.45 Uhr auf ProSieben.

Michael Müller, Heike Siekmann, Robert Louis Griesbach, Vera Teltz und Carsten Höfer kommen ganz ohne handelsübliche Comedy-Krücken aus. Die fünf Unterhaltungsprofis bestechen mit präzisem Spiel und exzellentem Timing. Schnörkel- und kompromisslos zeigen sie in der „Sketch Show“ den ganz normalen Wahnsinn des deutschen Alltags, von der U-Bahn übers Ehebett bis ins Wartezimmer. Frech und konsequent liefert das Ensemble der „Sketch Show“ ab 4. November 2002 13 Folgen lang ein „prall-gefülltes-Unterhaltungs-Paket“, – ohne Scheu davor, zu polarisieren oder anzuecken.

Für keinen aus dem erfahrenen Ensemble ist Sketch-Comedy Neuland. Alle fünf Akteure sind längst auf den deutschen Kabarett- und Theater-Bühnen bzw. im deutschen Fernsehen zu Hause.

Michael Müller (44) ist Gründungs-Mitglied des Bonner Theaters „Springmaus“ und war unverzichtbarer Bestandteil der ProSieben-Show „Switch“. Er drehte außerdem u.a. mit Mirco Nontschew, Dirk Bach und „Ladykracher“ Anke Engelke.

Robert Louis Griesbach (41) tritt regelmäßig mit seinen Solokabarettprogrammen im Theater der Berliner Wühlmäuse auf, gibt groteske Lesungen und absurde Liederabende. Er war festes Teammitglied in der Verbraucher-Comedy „Wie Bitte?!“ (RTL).

Der 33-jährige Carsten Höfer spielte u.a bei der preisgekrönten Serie „Mircomania“ (Sat.1), bei „RTL Samstag-Spät-Nacht“ und „Sonst Gerne“ (ZDF) Daneben entwickelt er eigene Radio Comedy und präsentiert live sein 90-minütiges Solo-Programm.

Die mittlerweile in England lebende, 29-jährige Heike Siekmann stand nach abgeschlossener Schauspielausbildung in München für „Freitag Nacht News“ und „Samstag Nacht“ (RTL) vor der Kamera. Zuletzt schrieb und spielte sie für „Join the Club“ (Sun TV).

Vera Teltz (31) sammelte neben ihrer Bühnentätigkeit, u.a. in Stuttgart und Rostock, Fernseh-Erfahrungen beim ARD „Tatort“ und der RTL-Serie „Die Wache“. Darüber hinaus stand sie mit diversen freien Theatergruppen und auch als Sängerin auf der Bühne.

Mit der „Sketch Show“, einer Adaption des gleichnamigen britischen Formats, definiert und besetzt ProSieben das Genre der Sketch-Comedy in Deutschland neu: Puristisch, auf den Punkt, der gespielte Witz in Reinform!

Das Original des Formats läuft seit 2001 auf dem Sender Independent Television (ITV) und war u.a. 2002 für die „Rose d’Or“ nominiert. „Die Sketch Show“ gewann den „BAFTA“ (Britischer TV Preis) für die beste Comedy 2002.



„48 Stunden Angst – Das wirkliche 'Blair Witch Project'“:

Sendetermin: Donnerstag, 31. Oktober 2002, um 22.30 Uhr (im Anschluss an: Blair Witch Project)

Der Ort ist real, die Geschichte ist wahr – und die Angst echt ...

„48 Stunden Angst – Das wirkliche ‚Blair Witch Project’“ ist eine Adaption des Erfolgsformates „Fear“, das in den USA für Furore sorgte. Im Mittelpunkt der ProSieben-Produktion steht einer der unheimlichsten Orte Europas: Die Dracula-Burg Corvin im rumänischen Hunedoara. Sechs mutige Männer und Frauen stellen sich einer einzigartigen Herausforderung: Sie verbringen zwei Nächte in dem legendären Gemäuer – völlig auf sich alleine gestellt, ohne Außenkontakt und mit Kameras ausgestattet. Ihr Ziel: das Ausloten der eigenen Grenzen und das Meistern einer außergewöhnlichen Lebenssituation. Ihre Aufgabe: herauszufinden, was sich hinter den Legenden über die Schreckens-Burg verbirgt. Im „Safe-Room“ bekommen die Mitspieler ihren Auftrag per PC zugewiesen. Nachdem sie durch Einspieler auf dem Computer mit den nötigen Hintergrundinformationen von Experten wie Parapsychologen, Historikern oder Augenzeugen versorgt wurden, geht es hinaus in die Dunkelheit. Es gilt, die eigenen Ängste zu überwinden. Gelingt es den Kandidaten, alle Aufgaben zu bewältigen, bekommt jeder von ihnen 3.000 Euro.

Der Schauplatz:

Burg Corvin liegt im Herzen Transilvaniens und war im Mittelalter ein wichtiger Außenposten der ungarischen Könige. Um die unheimliche „Schwarze Burg“ – wie sie im Volksmund genannt wird – ranken sich seit Jahrhunderten Geschichten um Verrat, Intrigen, Mord, Totschlag und grauenhafte Unglücke. Denn die Grausamkeit der Herrscher richtete sich auch gegen die eigenen Untertanen. Tausende verschwanden in den unterirdischen Verließen der Burg, verendeten in der Oubliette oder wurden im Folterturm gequält. Mit Transilvanien fest verbunden ist Vlad Draculea, das reale Vorbild des legendären Vampirs Graf Dracula. Der gefürchtete Feldherr war weit über die Grenzen Rumäniens als grausamer „Pfähler“ bekannt. Rund 100.000 Menschen ließ Dracula auf diese schreckliche Weise umbringen. Der ungarische König Matthias Corvin nahm ihn deshalb für viele Jahre in Haft. Doch im Kampf gegen die Türken benötigte er Draculas Kampfeslust wieder. Er begnadigte ihn und verheirate ihn später sogar mit seiner Schwester. Von da an war Dracula oft Gast auf der Festung. Burg Corvin blieb lange Zeit die letzte uneinnehmbare Bastion für die Türken. Schließlich brannte die Burg 1854 bei einer Feuerkatastrophe teilweise bis auf die Grundmauern nieder. Die Renovierung nahm viel Zeit in Anspruch, da ständig Arbeiter auf mysteriöse Weise von der Baustelle verschwanden und Gerüchte von unheimlichen Erscheinungen kursierten. Noch heute entdeckt man immer wieder eingestürzte Räume und Verbindungsgänge. In vielen Teilen der Burg ist vor allem nachts seit Jahren kein Mensch mehr gewesen ...

Kurz-URL: qmde.de/1113
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