Die vierte Folge der neuen «Bachelorette»-Staffel - lief wie immer - am Mittwochabend auf RTL. Die Show die sich von Anfang an gut etablierte, konnte sich auch mit der vierten Folge noch gut halten: Die Zielgruppe war mit 17,4 Prozent dabei, insgesamt waren es 8,9 Prozent. Das entspricht einem Publikum von insgesamt 2,35 Millionen Zuschauern, bei den 14 bis 49-Jährigen waren es gute 1,38 Millionen Interessierte. Im Anschluss lief wie immer das Magazin «Stern TV» mit Steffen Hallaschka, welches ebenfalls auf noch gute Quoten kam. In der Zielgruppe waren 15,5 Prozent verbucht worden, das entspricht noch 0,77 Millionen Zuschauern.
Doch auch für das Erste lief der Abend beim Publikum ab drei Jahren nicht schlecht, da mit «Wellness für Paare» 2,58 Millionen Zuschauer verzeichnet werden konnten, ein Anteil von mäßigen 9,5 Prozent des gesamten Marktes. Die Quote bei den jüngeren Zuschauern war hier allerdings eher schlecht, es waren nur 6,4 Prozent interessiert. Ab 21:45 Uhr wurde das Wirtschaftsmagazin «plusminus» gezeigt, welches insgesamt 9,2 Prozent und damit 2,26 Millionen Zuschauer erreichen konnte.
Das Zweite Deutsche Fernsehen zeigte «Sorry für alles», eine neue Show, die mit versteckten Kameras für reichlich Unterhaltung sorgen soll. Die Quoten zeigen aber, dass das Interesse nicht so hoch war wie erwartet: der Anteil der Zuschauer ab drei Jahren belief sich auf glatte sieben Prozent, das entspricht 1,91 Millionen Zuschauern. In der mittleren Altersgruppe schalteten dann aber nur 0,36 Millionen Zuschauer ein, ein magerer Marktanteil von 4,4 Prozent wurde erzielt. Wie jeden Tag war dann anschließend wieder das «heute journal» zu sehen, welches auf 12,8 Prozent Marktanteil gesamt kam.
Auf ProSieben war wie immer der Serien-Mittwoch im Programm. Angefangen hat dieser mit einer weiteren Folge der neuen Staffel von «Grey’s Anatomy». Hieran waren in der Zielgruppe 0,71 Millionen Zuschauer interessiert, ein Marktanteil von 8,9 Prozent. Weiter ging es dann mit der Spin-Off-Serie «Seattle Firefighters», womit insgesamt 3,7 Prozent und unter den werberelevanten Zuschauern 7,7 Prozent geholt werden konnten. Anschließend war noch eine Folge von «9-1-1 Notruf L.A.» zu sehen, wobei die Quoten allerdings noch weiter zurückgingen. Insgesamt konnten nur noch 0,68 Millionen Zuschauer vor die Fernseher gelockt werden, in der Zielgruppe waren es sogar nur noch 0,40 Millionen Zusehende.
«Focus» lief am Mittwochabend auf dem Sender Sat.1, ein Krimi gemischt mit Drama. Hiermit konnte der Sender aber nur 1,11 Millionen Zuschauer überzeugen, bei den 14 bis 49-Jährigen waren es sogar nur 0,57 Millionen Zuschauer. Im Anschluss folgte «akte 20.19 spezial», was 7,9 Prozent in der Zielgruppe generieren konnte und 4,4 Prozent unter allen Zuschauern des Abends.
RTL II zeigte wie an den vergangenen Mittwochabenden auch schon, weitere Folgen von «Teenie-Mütter – Wenn Kinder Kinder kriegen». Die zwei direkt aufeinanderfolgenden Episoden konnten bei den Zuschauern im Alter von 14 bis 49 Jahren zuerst nur 0,45 Millionen Interessierte verbuchen, mit der zweiten Folge stieg die Anzahl der Zuschauer dann sogar auf 0,50 Millionen Zuschauer. Die Quoten stiegen in dieser Altersgruppe somit von 5,7 Prozent auf 6,3 Prozent.
Auch auf VOX waren wieder Serien zu sehen. Angefangen wurde mit «Magnum P.I.». Die Ausstrahlung der Doppelfolge konnte anfangs 0,37 Millionen in der Zielgruppe verbuchen, danach waren es noch 0,31 Millionen Zuschauer. Die Quoten sanken von 4,6 Prozent auf 3,9 Prozent. Der Marktanteil insgesamt blieb während beiden Folgen gleich, er lag bei 3,2 Prozent. «The Good Doctor» war auch wieder in einer Doppelfolge zu sehen, hier waren die Zahlen der ersten Folge sogar geringer als bei der zweiten Folge. Zuerst konnten in der Gruppe der werberelevanten Zusehenden nur 0,20 Millionen Interessierte verbucht werden, während der zweiten Folge waren dann sogar 0,29 Millionen Zuschauer mit dabei. Das bedeutet eine Steigerung von 3,3 Prozent auf gute 6,9 Prozent.
Auf kabel eins wurde ein herzerwärmendes und humorvolles Drama «Das Beste kommt zum Schluss» gezeigt. Mit diesem Film konnten immerhin 1,14 Millionen Zuschauer insgesamt und 0,49 Millionen Zuschauer in der Zielgruppe verzeichnet werden, was Quoten von 4,3 Prozent und 6,3 Prozent entspricht. «The Last Man Standing» wurde danach gezeigt, hiermit wurden 4,6 Prozent und 5,4 Prozent des jüngeren Publikums generiert.
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