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«Doctor Who»: Free-TV-Premiere im September

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Nach dem Doctor ist vor dem Doctor: In der elften Staffel übernimmt Jodie Whittaker die Rolle.

Fans von «Doctor Who» konnten die neuen Folgen viele Jahre lang nur beim Pay-TV-Sender FOX Channel sehen. Auch weiterhin sind die Deutschlandpremieren beim inzwischen zum Disney-Konzern gehörenden Sender beheimatet. Rund ein halbes Jahr nach dem Ende der Erstausstrahlungen strahlt nun der öffentlich-rechtliche Kanal One die elfte Staffel aus.

Nach dem Weihnachtsspecial „Aus der Zeit gefallen“, in dem der 12. Doctor auf seine erste Inkarnation trifft und zudem «Sherlock»- und «Doctor Who»-Co-Autor Mark Gatiss einen bedeutenden Gastauftritt hatte, verwandelt sich die von Peter Capaldi verkörperte Figur in eine Frau. Jodie Whittaker übernahm die Rolle des Doctors und ist in zehn neuen Folgen bei One zu sehen.

Der Abenteuer-Spaß beginnt ab Dienstag, den 17. September 2019, um 20.15 Uhr. Neben einem neuen Hauptdarsteller gab es auch Veränderungen hinter den Kulissen: So übernahm «Broadchurch»-Autor Chris Chibnall die Produktion. Unklar ist, ob One auch direkt nach dem Finale der elften Staffel auch das Neujahrsspecial von 2019 ausstrahlen wird. Übrigens: Das Echo der elften Staffel fiel gemischt aus. Einige begrüßten den frischen Wind in der Serie, Andere bemängelten, dass das Format kaum noch etwas von seinem Ursprung übrig habe.

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xxxBLNxxx
15.09.2019 05:26 Uhr 1
Da bin ich aber sehr gespannt auf die Quoten und die Reaktionen der Zuschauer bei uns. In den englischsprachigen Länder sorgte die Staffel für ziemlich unversöhnliche Lager (scheinbar ein Trend unserer Zeit).



Ich persönlich hatte mich sehr auf einen weiblichen Doktor gefreut,

aber die Staffel fand ich extrem öde. Ich hatte das Gefühl ständig moralische Inhalte vermittelt zu bekommen, zwischen Gut und Schlecht, Richtig und Falsch.



Und die Dialoge erst. Vielleicht hätten es doch weniger Darsteller sein müssen, denn neben dem Doktor werden gleich 3 andere Hauptpersonen eingebracht und es gelingt nicht mal einem Charakter ein wenig Persönlichkeit zu geben.

Vielleicht waren es auch einfach zu viele neue Personen.

Aber die BBC musste liefern.

- der weibliche Doktor

- ein weißer mittleren Alters, (um die Gemüter zu besänftigen)

und dann fehlte noch mehr Hautfarbe

und Asien repräsentiert werden ((Indien, Pakistan)



Na wie dem auch sei.

Mal sehen, ob man hier einfach nur die Stafel nicht gut finden darf,

ohne gleich als Frauenfeind beschrieben zu werden.

Ich würde mich freuen, wenn die nächste Staffel besser wird, aber so war das nix

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