Nach ihrem starken Einstand im Nord-«Tatort» „Das verschwundene Kind“ (hatte 9,77 Millionen Zuschauer, 26,5% am 3. Februar 2019) steht Florence Kasumba nun ein weiteres Mal mit Maria Furtwängler in Göttingen vor der Kamera. Noch bis September soll die Episode „Krieg im Kopf“ gedreht werden. Regie führt Jobst Oetzmann nach einem Drehbuch von Christian Jeltsch, beide Grimme-Preis-Träger. Ausgestrahlt werden soll der Fall aber nicht mehr 2019, sondern in der ersten Hälfte von 2020.
Ihr neuer Fall beginnt für Charlotte Lindholm und Anaïs Schmitz mit einer schrecklichen Situation: Ein unbekannter Mann überwältigt Charlotte Lindholm, setzt ihr ein Messer an den Hals und redet wirr von "Stimmen in seinem Kopf" und dass jemand ihn jage. Als die Situation eskaliert, muss Anaïs Schmitz sich im Bruchteil einer Sekunde entscheiden: den Mann töten oder Charlottes Leben riskieren ... Die weiteren Ermittlungen führen die beiden Kommissarinnen zu einer Leiche und zu den Folgen eines offenbar fehlgeschlagenen Auslandseinsatzes der Bundeswehr in Mali.
Neben Furtwängler und Kasumba stehen Victoria Trauttmansdorff (Professorin Leyh), Joachim Bißmeier (Professor Bloch), Hendrik Heutmann (Dr. Gottlieb), Matthias Lier (Benno Vegener), Julius Nitschkoff (Josch Vegener), Katharina Schlothauer (Susanne Bortner) und weitere vor der Kamera. Der 90-Minüter ist eine filmpool-fiction-Produktion.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel