In der Folgewoche erreichte man schon den Tiefpunkt. Mit 0,62 Millionen Zuschauern ab drei Jahren waren nur miese 0,2 Prozent Marktanteil drin. 46.000 Zuschauer in der Zielgruppe standen bei nur schlechten 0,5 Prozent Markanteil auf der Uhr. Und wie so oft liegen Freud und Leid nah beieinander, denn: In der Folgewoche fielen gleich zwei Rekorde. Bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren standen 106.000 Zuschauer in der Bilanz, was nicht nur die Rekord-Reichweite war, sondern mit 1,4 Prozent Marktanteil auch die höchste Sehbeteiligung erntete - Dennoch lag man hier immer noch deutlich unterm Schnitt.
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In der Folgewoche brach «Warehouse 13» in allen Belangen ein – Nur noch 82.000 Zuschauer waren zu vermelden, der Marktanteil halbierte sich im Vergleich zur Folgewoche auf miese 0,3 Prozent. In der Zielgruppe sah es noch weitaus dramatischer aus: Aus den ehemals 106.000 Zuschauern wurden sieben Tage später nur noch 32.000, der Marktanteil ging auf den absoluten Tiefstwert von 0,4 Prozent herunter.
Die Achterbahnfahrt ging weiter und so erreichte die Serie in der Wiederholung Anfang Juli mit 179.000 Zuschauern ab drei Jahren 0,7 Prozent Marktanteil – Rekord im Betrachtungszeitraum, aber immer noch unterm Schnitt. Auch die 1,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe waren vergleichsweite top, aber im Gesamtbild immer noch zu wenig. In der Folgewoche halbierte sich wieder der Zielgruppen-Marktanteil, beim Gesamtpublikum begann die dreiwöchige Fahrt auf dem 0,4-Prozent-Dampfer.
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Und so fällt das Fazit für die Wiederholungen der zweiten Staffel von «Warehouse 13» mehr als nur durchwachsen aus. Miese 0,4 Prozent Marktanteil erreichten die Reruns der Serie im Schnitt, während ProSieben Maxx immerhin im Schnitt 0,9 Prozent erreicht. In der Zielgruppe sieht es weitaus schlimmer aus: Mit 0,7 Prozent Marktanteil konnte die Serie keinen Blumentopf gewinnen, denn der Schnitt liegt bei weitaus besseren 1,8 Prozent. Maxx dürfte gut beraten sein, die Ausstrahlungen zu prüfen – die Werte machen keine Werbung für die Fortführung des bisherigen Rhythmus. Im Durchschnitt schalteten 0,11 Millionen Zuschauer ein, 0,06 Millionen gehörten zu den Umworbenen.
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