Die Episode „Querschläger“ von «Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen» behandelte ein Fall aus dem Jahre 1987, der bis in das Jahr 2004 ungelöst blieb. Kathryn Morris machte sich als Detective Lilly Rush mit 1,25 Millionen Fernsehzuschauern auf den Weg in die Straßen von Philadelphia. 4,7 Prozent der Fernsehteilnehmer verfolgten den Fall um 20.15 Uhr. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte ein Marktanteil von 8,7 Prozent erreicht werden. Der Münchener Sender hingegen kommt bei den Zuschauern ab drei Jahren nur auf 3,9 bzw. auf 5,4 Prozent in der Zielgruppe.
Golden Globe-Gewinner Anthony LaPaglia suchte um 21.10 Uhr in «Without a Trace – Spurlos verschwunden» nach einem Kind, welches Autist ist und planlos in New York umher irrt. Für den Fall des FBIs interessanten sich im durchschnittlich 1,60 Millionen Bundesbürger, der Marktanteil lag bei starken sechs Prozent. In der Zielgruppe verfolgten 9,7 Prozent die Episode „Der erste Verdacht“.
«Missing – Verzweifelt gesucht» war am Freitagabend um 22.10 Uhr ein Polizist, der zu einem Einsatzort gerufen wurde. Caterina Scorsone und Vivica A. Fox hatten im Nacken 1,56 Millionen Zuschauer, ein stolzer Marktanteil von 7,4 Prozent, und lösten schließlich den Fall „Der schwarze Mann“. Bei den werberelevanten Zusehern lag der Marktanteil bei zehn Prozent.
Abschließend war Lance Henriksen zum vorletzten Mal Frank Black und fasste Mörder, indem er durch die Augen der Täter sah. Die einzige Wiederholung am Freitagabend überzeugte dennoch 0,68 Millionen Zuschauer. Das bedeutet einen Marktanteil von 4,9 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren und sechs Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
kabel eins lag am gesamten Abend weit über den Marktanteilen in beiden Gruppen (ab drei|14-49) und konnte Konkurrenz wie ProSieben, RTL II und VOX schlagen.