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«Bull»

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Michael Weatherlys Serienvehikel «Bull» beendete in Sat.1 kürzlich seine zweite Staffel. Doch wie kommt die Justiz-Dramedy an?

Während bei 13th Street diesen Sommer die dritte «Bull»-Staffel lief, zeigte Sat.1 in den vergangenen Monaten Runde zwei als Free-TV-Premiere. Die zweite Staffel startete am 23. Mai um 23.15 Uhr, direkt im Anschluss an die finale Episode aus Staffel eins. 0,74 Millionen Menschen sahen sich den Staffelauftakt an, darunter befanden sich 0,30 Millionen Umworbene. Damit kamen mäßige bis passable 5,6 Prozent Marktanteil bei allen zusammen sowie mäßige 6,6 Prozent in der Zielgruppe. Ab dem 6. Juni stand dann «Bull» stets ab 22.15 Uhr in Doppelfolgen aus Staffel zwei auf dem Plan. 1,26 und 0,89 Millionen Fernsehende sahen die beiden Episoden an dem Donnerstagabend, das sorgte für gute 6,4 und sehr gute 7,1 Prozent Marktanteil insgesamt. 0,52 und 0,37 Millionen Umworbene führten wiederum zu sehr guten 9,0 und 9,4 Prozent in der Zielgruppe.

Sieben Tage später lief es für «Bull» ähnlich: 6,5 und 6,8 Prozent Marktanteil kamen bei allen zustande sowie 9,1 und 9,2 Prozent bei den Werberelevanten. Der 20. Juni brachte ein deutliches Minus mit sich: Die erste Folge des Abends erreichte 0,99 Millionen Krimifans, darunter 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährige. Somit wurden nur maue 4,5 respektive 5,8 Prozent Marktanteil ermittelt. Die zweite Folge des Abends verbesserte sich allerdings auf 6,4 und 8,8 Prozent, die Reichweite lag bei 0,91 Millionen Interessenten ab drei Jahren und 0,39 Millionen Jüngeren.

Der 27. Juni begann ebenfalls wenig erfreulich: Die 22.15-Uhr-Episode kam auf 4,4 Prozent bei allen und 4,9 Prozent in der jungen Zielgruppe, die 23.15-Uhr-Folge wenigstens auf passable 5,9 und maue 6,0 Prozent Marktanteil. Der 4. Juli brachte dann eine Kehrwende mit sich : 1,31 Millionen Serienfans führten die 22.15-Uhr-Folge zu sehr guten 6,7 Prozent, im Anschluss glichen 1,00 Millionen tollen 8,0 Prozent. Bei den Umworbenen waren sehr gute 9,0 und tolle 10,4 Prozent Marktanteil drin. Am 11. Juli sanken die Gesamtmarktanteile auf mäßige 5,1 und gute 6,5 Prozent, während die Werberelevanten für maue 5,3 und 5,6 Prozent sorgten.

Am 18. Juli lockte «Bull» ab 22.15 Uhr 1,09 Millionen Menschen zu Sat.1, darunter befanden sich 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährige. Damit kamen mäßige 5,3 und maue 5,5 Prozent zusammen. Die Folge danach holte sehr tolle 8,5 und sehr gute 8,8 Prozent Marktanteil. Die Reichweiten lagen bei 1,05 Fernsehenden insgesamt und 0,36 Millionen Jüngeren. In der Folgewoche kamen insgesamt 5,3 und 6,7 Prozent zustande, die Zielgruppe dagegen bescherte Sat.1 mäßige 6,5 und akzeptable 7,2 Prozent. Am 1. August sahen sich derweil 1,02 Millionen «Bull»-Fans die erste Folge des Abends an und 0,85 Millionen die zweite. Die Reichweite lag bei den Jüngeren bei 0,35 und 0,34 Millionen. Die Marktanteile bei allen lagen bei mäßigen 4,9 und 5,7 Prozent. In der Zielgruppe waren magere 5,0 und maue 5,9 Prozent drin.

Das «Bull»-Doppel am 8. August dagegen lief mit 6,9 und 8,4 Prozent bei allen sowie mit 8,1 und 9,4 Prozent bei den Werberelevanten deutlich besser. Das Staffelfinale stand am 15. August letztlich ab 21.15 Uhr auf dem Plan – und verlief mit 4,3 respektive 6,4 Prozent wieder überschaubarer. Alles in allem lag die Reichweite im Schnitt bei 1,01 Millionen Fernsehenden ab drei Jahren und bei 0,39 Millionen Umworbenen. Damit holte sich «Bull» solide 6,2 Prozent Marktanteil bei allen, während in der Zielgruppe passable 7,4 Prozent eingefahren wurden.

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