
Die dritte «Promi Big Brother»-Ausgabe kam am Folgetag auf 1,77 Millionen Realityfans und somit auf 10,2 Prozent Marktanteil insgesamt. Bei den Werberelevanten war dies der erste von drei Tagen nacheinander, an denen die Reichweite bei 0,79 Millionen lag. Am Sonntagabend entsprach das 14,3 Prozent. Der Montag schloss mit einer Gesamtreichweite von 1,74 Millionen Neugierigen und Marktanteilen von 9,6 und 14,6 Prozent an. Am Dienstag, den 13. August, wurden indes 1,76 Millionen und 10,7 respektive 15,7 Prozent ermittelt. Einen Tag später kamen erneut 1,76 Millionen bei allen zusammen, was dieses Mal in 10,5 Prozent Marktanteil mündete. 0,78 Millionen 14- bis 49-Jährige bedeuteten dagegen sehr stattliche 15,4 Prozent Marktanteil.
Einen Tag später standen 1,97 Millionen «Promi Big Brother»-Fans ab drei Jahren auf dem Zettel sowie 0,95 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile lagen bei 11,3 und 17,8 Prozent, am Freitag wechselte «Promi Big Brother» dann wieder auf den 20.15-Uhr-Slot, wo 9,6 und 15,9 Prozent Marktanteil warteten. Die Reichweiten stiegen aufgrund des besseren Sendeplatzes auf 2,22 und 1,11 Millionen. Noch mehr Menschen sahen am Samstag ab 22.15 Uhr zu: 2,24 Millionen Neugierige ab drei Jahren und 1,21 Millionen Werberelevante führten «Promi Big Brother» zu 11,5 Prozent Marktanteil insgesamt und atemberaubende 19,3 Prozent bei den Jüngeren.

Die insgesamt 100. «Promi Big Brother»-Folge kam einen Tag später dann auf 2,09 Millionen TV-Junkies und 11,3 Prozent bei allen sowie auf 1,02 Millionen 14- bis 49-Jährige und 16,1 Prozent Marktanteil. Am Montag, den 19. August, platzierte Sat.1 «Promi Big Brother» dann auf den 20.15-Uhr-Slot. Die Drei-Stunden-Megaausgabe erreichte 2,23 Millionen Menschen, darunter befanden sich 0,96 Millionen Umworbene. Der Marktanteil sank dennoch gegenüber der Sonntagsfolge: 10,0 und 14,6 Prozent waren drin. Am 20. August kehrte «Promi Big Brother» auf den klassischen Slot zurück, also auf 22.15 Uhr. Beim Publikum entstand wohl ein verspäteter Zusatzhype. Denn mit 1,98 Millionen Fernsehenden kamen 12,0 Prozent Marktanteil zusammen. 0,97 Millionen Werberelevante führten derweil zu 17,6 Prozent.

Unterm Strich lag die Reichweite bei 2,01 Millionen Fernsehenden, darunter befanden sich 0,96 Millionen Werberelevante. Das entspricht im Durchschnitt einer Sehbeteiligung von 10,8 Prozent sowie einer Zielgruppenquote von 16,4 Prozent. Während also bei allen konstante Zahlen erzielt wurden, ging es bei den Umworbenen minimal abwärts – Sat.1 wird dies bei derart fantastischen Zahlen aber wohl kaum stören. Eine Staffel für 2020 ist bereits bestätigt.
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