
Dabei sahen die Quoten der ersten Episoden gar nicht so rosig aus, mit 5,7 und 6,4 Prozent lief es nach 20.15 Uhr eher mau. Um 22.11 Uhr gab es dann aber einen großen Schub nach oben und die Quote kletterte auf 9,2 Prozent. Auch die absolute Reichweite steigerte sich zu diesem Zeitpunkt von 0,80 Millionen auf 0,87 Millionen, bei den Werberelevanten von 0,42 Millionen auf 0,54 Millionen.
Bei kabel eins hat nur «Elementary» funktioniert: Mit 5,6 Prozent verbesserte sich der amerikanische Sherlock Holmes deutlich gegenüber den Vorwochen, als man bloß im Vier-Prozent-Bereich herumpendelte. Mit 0,67 Millionen Gesamt-Zuschauern hatte die Serie auch die beste Primetime-Reichweite seit Mai vorzuweisen. Möglicherweise hat sich nun herumgesprochen, dass kabel eins inzwischen die finale Staffel sendet. «Deception» konnte diesen Schwung aber nicht nutzen und fiel in der Zielgruppe auf 3,2 sowie 2,7 Prozent zurück, «Navy CIS: L.A.» enttäuschte ebenso mit nur 3,6 Prozent Marktanteil.
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