Die meisten Zuschauer am Samstagabend unterhielt «Kommissarin Lucas» im ZDF: Insgesamt schalteten zu einer neuen Folge 4,40 Millionen Zuschauer ein, die zu 19,6 Prozent Gesamtmarktanteil führten. In der jungen Altersgruppe entstanden 6,2 Prozent. Eine alte Folge «Der Staatsanwalt» interessierte danach 15,7 und 4,8 Prozent, ehe das «heute journal» um 22.45 Uhr 11,7 Prozent aller und 6,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen informierte.
Platz zwei ging an das Das Erste mit «Klein gegen Groß - Das unglaubliche Duell». Die abendfüllende Show erreichte 4,23 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was in 20,0 Prozent aller und ebenfalls sehr guten 12,1 Prozent der jüngeren Fernsehenden resultierte. Bei RTL wollten Millionen «Denn sie wissen nicht, was passiert - Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show» sehen. Das entsprach sehr guten 11,9 Prozent insgesamt und ebenfalls hervorragenden 17,3 Prozent der klassischen Zielgruppe.
ProSieben sendete seinerseits eine abendfüllende Show. «Das Duell um die Welt - Team Joko gegen Team Klaas» verfolgten im Schnitt 1,11 Millionen Menschen, wodurch die Sendung 5,6 Prozent bei Zuschauern ab drei Jahren und sehr gute 15,5 Prozent bei 14- bis 49-Jährigen erzielte. Sat.1 setzte auf Spielfilme und begann mit «Der Babynator». Die Actionkomödie belustigte 1,07 Millionen Zuschauer und sorgte damit für 4,8 Prozent bei allen sowie 8,9 Prozent bei werberelevanten Zuschauern. «Let's Be Cops - Die Party Bullen» holte ab 22.05 Uhr 2,9 und 5,6 Prozent.
kabel eins sendete zunächst zwei Folgen von «Hawaii Five-0», die erst 3,1 und 3,9 Prozent, danach 3,2 und 4,1 Prozent generierten. «Lethal Weapon» kam ab 22.10 Uhr schließlich wieder auf 3,1 und 3,9 Prozent. RTL II startete mit «Stephen Kings Misery» in den Abend. Der Psychothriller lief in den Wohnzimmern von 2,0 Prozent aller Fernsehenden und 4,2 Prozent der Umworbenen. Eine alte Folge «Game of Thrones» zählte danach 1,9 und 3,4 Prozent. VOX sendete abendfüllend «Kindheit unterm Hakenkreuz - 80 Jahre 2. Weltkrieg». Die Doku informierte insgesamt 0,69 Millionen Menschen. Das zog 3,4 Prozent aller und 6,6 Prozent der jungen Zuschauer nach sich.
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