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Zum einen können Nutzer fortan für jeden angelegten User entscheiden, welche Jugendschutz-Sperre vorliegt. Zum anderen wird eine „Erwachsenen-PIN“ eingerichtet. Durch diese PIN stellt MagentaTV sicher, dass die freigegebenen Inhalte nur einer entsprechenden Nutzergruppe zugänglich sind. Um an eine solche „Erwachsenen-PIN“ zu gelangen, muss sich MagentaTV von der Volljährigkeit des Nutzers überzeugen – etwa durch persönlichen Kontakt oder die Vorlage eines Ausweises.
Die Pläne von MagentaTV hatten – genau wie bei Sky vor wenigen Wochen – grünes Licht von der zuständigen Kommission für Jugendmedienschutz (KjM) bekommen.
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