Vorm «Bozen-Krimi» erreichten die Nachrichten im Ersten ebenfalls sehr viele Menschen. «Monitor» hingegen fand kaum Anklang.
Während
in der Zielgruppe kaum ein Weg an «The Voice of Germany» vorbeiführte, entschieden sich am Donnerstagabend die meisten Fernsehenden ab drei Jahren für Krimifutter im Ersten:
«Der Bozen-Krimi» brachte es mit einem neuen Fall ab 20.15 Uhr auf 4,67 Millionen Interessenten. Das bedeutete eine sehr tolle Sehbeteiligung in der Höhe von 16,4 Prozent. Beim jungen Publikum scheiterte «Der Bozen-Krimi» dagegen gewohnheitsgemäß daran, den Senderschnitt zu erreichen.
Mit 0,46 Millionen 14- bis 49-Jährigen kam «Der Bozen-Krimi» auf mäßige 5,5 Prozent Marktanteil. Zuvor informierten sich noch 0,92 Millionen Jüngere bei der
«Tagesschau» über das Weltgeschehen. Damit wurden umwerfende 12,6 Prozent Marktanteil erzielt. Insgesamt kamen die Nachrichten ab 20 Uhr auf 4,64 Millionen Wissbegierige.
Somit standen für
Das Erste 17,7 Prozent Marktanteil auf der Rechnung. Nach dem «Bozen-Krimi» hingegen krachte das Magazin
«Monitor» auf 2,38 Millionen Fernsehende, darunter befanden sich 0,31 Millionen Jüngere. Das entsprach mäßigen 9,3 Prozent Marktanteil insgesamt sowie dürftigen 3,7 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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