Hossa: Neuer «Escape Plan» erst ab 18
Da lässt man es wohl krachen. Die FSK-Freigabe für den dritten «Escape Plan»-Film ist nun da; und siehe da: Der Film ist erst ab 18 Jahren frei. Beide Vorgänger wurden noch als FSK 16 eingestuft. Sylvester Stallone, seit Film eins dabei, wird auch diesmal wieder eine tragende Rolle spielen. DVD und Blu-ray sollen am 7. November 2019 in Deutschland erscheinen.
Andy Muschietti bleibt Stephen King treu
Das wird Fans von Sci-Fi-Horror-Storys freuen. Andy Muschietti, der zuletzt unter anderem bei «Es» und dessen Fortsetzung auf dem Regiestuhl Platz nahm, wird einen weiteren Stephen-King-Stoff verfilmen. Er wird gemeinsam mit seiner Schwester Barbara «The Jaunt» produzieren. „Es ist so eine großartige Kurzgeschichte und wir müssen sie in einen Langfilm übersetzen“, erklärte Andy Muschietti gegenüber Consequence of Sound. Einen Autor hat Muschietti wohl schon gefunden, den Namen aber noch nicht verraten. Da der Film sich also noch in früher Planungsphase befindet, ist auch ein Startdatum nicht einmal annähernd bekannt.
Paul Feig bekommt es mit Monstern zu tun
Er ist bekannt als Meister der Komödie und wird jetzt einmal einen Film mit Monstern ausprobieren. Die Rede ist von Paul Feig, der zuletzt «Taffe Mädels» oder «Brautalarm» inszenierte. Einem Deadline-Bericht zufolge arbeitet Feig schon an der nächsten Komödie, diesmal aber zusammen mit der Horror-Schmiede Blumhouse. Diese will sich nun an «Dark Army» versuchen, einer Komödie mit Monstern. Offen ist, wann der Film, der Teil einer neuen Horror-Reihe (nicht inhaltlich, sondern weil alle einen soll, dass sie echte Klassiker neu interpretieren) werden soll, in die Kinos kommt.
«Ghostbusters»
Eben dieser Paul Feig hat aber auch noch einen anderen Wunsch. Er würde, wie er vor wenigen Tagen in einem Interview sagte, gerne noch einen «Ghostbusters»-Film umsetzen. Nach zuletzt schwachen Box-Office-Zahlen hatte Sony weitere Pläne zunächst eingestampft, inzwischen wird aber hinter verschlossenen Türen wieder an einem kompletten Reboot der Reihe gearbeitet. Jason Reitmann, Sohn des Original-Regisseurs, ist an diesem Werk beteiligt. Gegenüber Filmstarts sagte nun Paul Feig: „Jason ist ein Freund. Er war einer der Leute, die mich unterstützt haben, als ich als Regisseur noch absolut keinen Erfolg hatte. Daher habe ich einen festen Platz in meinem Herzen für Jason. Er wird das fantastisch machen.“ Feig betonte aber auch, irgendwann gerne selbst wieder „in dieser Welt herumspielen“ zu wollen.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel