Kino-News

Mit Nadja Uhl, Milan Peschel und vielen mehr: «Die Schule der magischen Tiere»

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Die beliebte Kinderbuchreihe «Die Schule der magischen Tiere» von Margit Auer wird aktuell verfilmt.

Der Plot

Ida muss umziehen. Weg von ihrem Zuhause, ihrer Schule und vor allem: Weg von ihren Freunden. In der neuen Klasse tut sie sich schwer. Eines Tages verkündet ihre Klassenlehrerin Miss Cornfield, dass demnächst jedes Kind in der Klasse ein magisches Tier als Begleiter bekommt. Ausgerechnet die beiden Außenseiter Ida und Benni erhalten als erste ihre neuen Gefährten, die Freunde fürs Leben werden sollen. Ida wird der Fuchs Rabbat an die Seite gestellt, Benni die Schildkröte Henrietta. Die magischen Tiere können nicht nur sprechen, sie haben alle auch einen ganz eigenen Charakter ...
Quelle: Verleih
Margit Auers Kinderbuchreihe «Die Schule der magischen Tiere» macht den Sprung auf die große Leinwand: Derzeit wird in Österreich unter anderem auf Schloss Grafenegg gedreht, weitere Drehorte sind die Bavaria Studios und die MMC Studios in Köln. Geplant ist, dass «Die Schule der magischen Tiere» Ende 2020 in den Kinos anläuft. Vor der Kamera hat sich ein namhafter Cast versammelt, zu dem unter anderem Nadja Uhl, Milan Peschel, Justus von Dohnányi, Heiko Pinkowski, Marleen Lohse, Stephan Luca, Emilia Maier, Leonard Conrads und Loris Sichrovsky zählen.

In Sprechrollen wirken außerdem Frederick Lau, Katharina Thalbach und Sophie Rois an der Kinderbuchverfilmung mit. Regie führt Gregor Schnitzler, der unter anderem für «Lotte am Bauhaus», «Mein Sohn Helen» und «Resturlaub» bekannt ist. Das Drehbuch stammt von Viola M. J. Schmidt, als Produzenten agieren Alexandra Kordes und Meike Kordes.

Kordes&Kordes Film Süd produziert in Koproduktion mit LEONINE und Wega Film Wien. Gefördert wird «Die Schule der magischen Tiere» von der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG), dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem Medienboard und der Film- und Medienstiftung NRW, Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien und FISA.

Kurz-URL: qmde.de/112415
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