
In ihren beiden neuen Fällen halten Missbrauch, militanter Umweltschutz, Drogenkriminalität und Fado den melancholischen ehemaligen Staatsanwalt und seine tatkräftige Referendarin auf Trab: Eduardo Silva (Jürgen Tarrach) übernimmt im fünften Film erneut ein scheinbar hoffnungsloses Mandat und verteidigt zusammen mit Marcia (Vidina Popov) einen ambitionierten jungen Priester, der verdächtigt wird, einen Straßenjungen getötet zu haben. Der sechste Fall beschert Eduardo ein unheilvolles Zusammentreffen mit seiner Tochter Ines (Helen Woigk), die in gefährliche Drogengeschäfte verstrickt zu sein scheint.
Polyphon Pictures (Produzentin: Sabine Tettenborn) setzt auch die beiden weiteren Episoden um, für die natürlich noch kein Sendetermin feststeht. Das Drehbuch zu "Der Teufel möglicherweise" (Arbeitstitel) wurde von Thomas Freundner nach einer Vorlage von Horst Freund geschrieben, das zu "Fado" (ebenfalls Arbeitstitel) von Sönke Lars Neuwöhner und Sven S. Poser. Tim Trageser inszeniert beide Folgen.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel