US-Quotenübersicht
- NBC: 7,39 Mio. (7%)
- CBS: 9,26 Mio. (5%)
- ABC: 4,24 Mio. (5%)
- FOX: 3,67 Mio. (5%)
- The CW: 0,49 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Ein Zuschauermagnet bleibt auch in diesem Jahr «NCIS». Das Krimi-Zugpferd verzeichnete ein grandioses Publikum von 12,27 Millionen Hobby-Detektiven. In der werberelevanten Zielgruppe kam die CBS-Sendung auf starke sieben Prozent und damit holte «NCIS» das beste Ergebnis seit Mai 2018. Kriminell ging es auch um 21 Uhr weiter, denn «FBI» stand auf dem Programmplan. Mit fünf Prozent und 8,76 Millionen Zuschauern standen solide Werte auf dem Zettel. Weiter ging es beim Sender mit dem Auge mit «NCIS: New Orleans». Hier glückte der Start nicht ganz so gut wie bei der Mutter-Serie, denn nur vier Prozent in der Zielgruppe wurden gemessen, ein Prozentpunkt weniger als zum Auftakt im Vorjahr. Mit 6,74 Millionen waren es auch mehr als zwei Millionen Zuseher weniger als vor 364 Tagen.
Wenn wir schon bei nicht ganz geglückten Auftaktfolgen sind, kommen wir zu ABC und «The Conners». Der «Roseanne»-Ableger verbuchte ordentliche sieben Prozent in der Zielgruppen, aber nur magere 5,68 Millionen Fans insgesamt. Das ist der mit Abstand schwächste Wert der Sitcom. Weiter ging es mit «Bless This Mess», das 4,00 Millionen Zuschauer bei sich behielt. Die Einschaltquote sank auf vier Prozent. Um 21 Uhr stand dann die brandneue Serie «Mixed-Ish» an. Der Prequel-Spin-Off von «Black-Ish» hielt die Werte konstant, erhöhte sogar das Gesamtpublikum um 10.000 Zuschauer. «Black-Ish» folgte dann im Anschluss und behielt noch 3,52 Millionen Anhänger bei sich. Zu später Stunde startete dann noch das Thriller-Drama «Emergence» vor 4,11 Millionen Neugierigen. Der Marktanteil von beiden Sendungen belief sich auf jeweils vier Prozent.
Miserabel verlief der Abend für FOX, denn sowohl «The Resident» als auch «Empire» sorgten für ganze schwache Zahlen, aber der Reihe nach. «The Resident» ergatterte 3,99 Millionen Fans. Zuletzt fiel das Mediziner-Drama im April 2018 unter die Vier-Millionen-Marke. In der zweiten Staffel lag man oftmals oberhalb der fünf Millionen. In der Zielgruppe standen die üblichen vier Prozent zu Buche. Die Reichweite von «Empire» begann bereits Mitte der vergangenen fünften Staffel stark zu schwächeln und dieser Trend setzt sich scheinbar weiter fort. Die Drama-Serie fiel im Anschluss auf 3,35 Millionen Zuschauer. Der Auftakt 2018 holte noch 6,09 Millionen. In der Zielgruppe lag die Sendung bei fünf Prozent.
The CW führte das laufende Programm auch am Dienstag weiter fort und zeigte «Pandora» und «Mysteries Decoded» und registrierte damit 0,50 respektive 0,48 Millionen Anhänger. Beide Sendungen kamen nicht über einen Prozentpunkt bei den Jüngeren hinaus.
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