Zuletzt betrug der Senderschnitt von ProSieben Maxx 1,8 Prozent beim jungen Publikum zwischen 14 und 49 Jahren. Nimmt man das als Referenz, dann lagen nur 9 von insgesamt 114 zwischen dem 1. Juli und 26. September ausgestrahlten Episoden unter dieser Grenze. Die Ein-Prozent-Hürde wurde nur ein einziges Mal nicht genommen, und zwar am 18. Juli: Damals standen überraschend schwache 0,7 Prozent Marktanteil zu Buche, nur 30.000 Zuschauer ab drei Jahren waren zugegen. Die direkt im Anschluss gesendete Folge steigerte sich aber schon wieder auf tolle 2,4 Prozent und 80.000 Gesamt-Zuseher.
Am 2. August wurde dann erstmalig in unserem Betrachtungszeitraum die Fünf-Prozent-Marke geknackt: Bärenstarke 5,6 Prozent gab es für «Dragon Ball Super» an diesem Tag zu holen, 170.000 Zuschauer waren mit von der Partie. Schon die Folge davor hatte stolze 4,6 Prozent vorzuweisen. Mit 5,5 Prozent lief es am 17. September noch mal ähnlich spitze, hier sahen dann sogar 200.000 Menschen zu – ein Rekord-Wert in Sachen Reichweite für den Anime.
Unterm Strich fallen die Mittelwerte also sehr rosig aus für «Dragon Ball Super»: Aus 80.000 werberelevanten Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren resultieren 3,1 Prozent Marktanteil. Damit liegt die Serie momentan 1,3 Prozentpunkte über dem Soll. Beim Gesamtpublikum ab drei Jahren hat man mit im Schnitt 0,9 Prozent zwar auch einen soliden Wert eingefahren, hier befindet man sich aber nur hauchdünn über dem Senderschnitt von gegenwärtig 0,8 Prozent. 90.000 Zuseher ab drei Jahren fanden sich in letzter Zeit für die animierten Abenteuer ein.
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