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Da verwundert es nicht, dass Universal Pictures im Jordan-Peele-Geschäft bleiben möchte: Das Studio brachte schon «Get Out» und «Wir» in die Kinos und hat nun mit Peeles Produktionsfirma Monkeypaw Productions einen Fünf-Jahres-Vertrag ausgemacht. Es handelt sich um einen First-Look-Deal, was bedeutet, dass Universal bei Peeles Projektideen das Erstzuschlagsrecht hat – sollte Universal Peeles Projekte ablehnen, kann er sie bei anderen Studios verwirklichen.
Bereits im Fahrwasser des Vertragsabschlusses hat sich Universal dafür ausgesprochen, die nächsten beiden Filme Peeles umzusetzen. Beide Filme wird Peele als Regisseur, Autor und Produzent in Angriff nehmen, doch der Deal mit Universal gilt auch für Arbeiten, die Peele nur als Produzent begleitet. Im Fernsehgeschäft hat Peele bereits einen First-Look-Deal mit den Amazon Studios.
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