US-Quotenübersicht
- NBC: 11,14 Mio. (15%)
- CBS: 9,71 Mio. (8%)
- ABC: 4,26 Mio. (3%)
- FOX: 1,86 Mio. (3%)
- The CW: 1,22 Mio. (1%)
Durschnittswerte der Primetime ab 2 Jahren (18-49J.)
Schwächere Zuschauerzahlen musste auch der «Sunday Night Football» bei NBC verkraften. Natürlich war das Spiel zwischen den L.A. Chargers und den Pittsburgh Steelers mit 12,53 Millionen Zuschauern und 17 Prozent Marktanteil noch immer mit Abstand die gefragteste Sendung des Abends, dennoch lockten hochkarätigere Ansetzungen in der Vergangenheit schon deutlich mehr Zuschauer an. Im Vergleich dazu war der «NFL Overrun» am Vorabend bei CBS mit 22,37 Millionen Zuschauern und 25 Prozent Marktanteil deutlich gefragter. In der Primetime schalteten dann gute 6,97 Millionen Amerikaner für «God Friended Me» ein und 6,37 Millionen blieben für «NCIS: Los Angeles». Während «God Friended Me» höhere Zuschauerzahlen als in der Vorwoche verbuchte, rutschte «NCIS» etwas ab, weshalb nach soliden vier Prozent auch nur noch drei Prozent Marktanteil ab 21.30 Uhr heraussprangen. Das galt auch für «Madam Secretary», für die zu später Stunde 4,57 Millionen Zuschauer blieben.
Ohne Football-Unterstützung stieg FOX mit «The Simpsons» und vier Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen in die Primetime ein. Danach sicherten sich «Bless the Hearts», «Bob’s Burgers» und «Family Guy» nur noch drei Prozent. Die Reichweite sank zunächst von 2,09 Millionen für «The Simpsons» auf 1,47 Millionen Zuschauer für «Bless the Hearts». «Bob’s Burgers» und «Family Guy» hoben die Zuschauerzahl am späten Abend wieder auf 1,68 und 1,83 Millionen an. Die zweite Ausgabe von «Kids Say the Darndest Things» versammelte bei ABC zu Beginn der Primetime 4,81 Millionen Zuschauer. Damit verlor die Show im Vergleich zur Premiere deutlich über eine halbe Millionen Zuschauer. Die Sehbeteiligung lag bei überschaubaren drei Prozent. «Shark Tank» und «The Rookie» hoben diese im Anschluss auch nicht mehr an. Die Reichweiten lagen bei 3,64 und 3,54 Millionen Zuschauern.
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