«Rettung im Anflug», so lautet der bezeichnende Untertitel der Import-Dokusoap «Helicopter ER», in der die Yorkshire Air Ambulance Services bei ihrer Arbeit gezeigt werden. ProSieben Maxx gab dem Format einen Programmplatz montags bis freitags am Nachmittag. Stets ab ca. 13.40 Uhr zeigte der kleine Privatsender eine Doppelfolge. 0,13 Millionen Fernsehende schauten am Montag, den 16. September die erste Ausgabe des Tages. Damit wurden hervorragende 1,4 Prozent Marktanteil eingefahren. Die nächste Ausgabe sank auf etwa 90.000 Interessenten und sehr gute 0,9 Prozent. Bei den Umworbenen lief es mit 3,5 und 2,7 Prozent fantastisch. Am 17. September stürzte «Helicopter ER» jedoch ab. Insgesamt wurden nur maue 0,6 und anschließend erneut 0,9 Prozent ermittelt. Bei den Werberelevanten standen sehr ernüchternde 0,4 Prozent und magere 1,0 Prozent Marktanteil auf dem Papier.
Auch am Mittwoch, den 18. September, lief es für «Helicopter ER» klar unter dem Niveau des Wochenauftakts. Zirka 90.000 Fernsehende bedeuteten zunächst 1,0, dann 0,9 Prozent Marktanteil. Rund 10.000 Umworbene führten ab 13.40 Uhr zu 0,5 Prozent, die zweite Folge des Tages verdoppelte die Reichweite, der Marktanteil kletterte aber nur auf 0,6 Prozent. Einen Tag später kamen beide «Helicopter ER»-Filme auf 0,6 Prozent insgesamt. In der Zielgruppe waren wiederum 0,6 und 0,8 Prozent Marktanteil drin. Die nächsten Folgen liefen dann am 23. September und brachten eine Kehrtwende mit sich: 0,11 Millionen Neugierige bedeuteten erst 1,2 und danach 1,0 Prozent Marktanteil insgesamt. Etwa 50.000 14- bis 49-Jährige führten die Sendung bei den Umworbenen dagegen zu 2,0 und 1,9 Prozent Marktanteil.
Schon am Dienstag sank «Helicopter ER» aber wieder: 0,8 und 0,7 Prozent bei allen standen 1,4 und 0,5 Prozent bei den Werberelevanten gegenüber. Der 25. September verbesserte die Bilanz wieder: 0,11 und 0,10 Millionen Fernsehende brachten ProSieben Maxx 1,2 und 1,0 Prozent ein. Rund 40.000 Werberelevante brachten ab 13.40 Uhr «Helicopter ER» auf ein Quotenniveau von tollen 1,8. Etwa 50.000 Jüngere führten das Format danach zu 1,9 Prozent. Am 26. September waren alles in allem derweil 0,9 und 0,5 Prozent drin, bei den Werberelevanten waren es 1,1 und 0,8 Prozent. Die Sendewoche endete am 27. September mit 1,2 und 0,9 Prozent bei allen sowie mit 0,7 und 1,1 Prozent bei den Werberelevanten.
Der 30. September brachte «Helicopter ER» 0,17 und 0,11 Millionen Interessenten ein und somit äußerst löbliche 1,9 sowie 1,1 Prozent bei allen. Zirka 50.000 Umworbene bedeuteten hingegen überaus erfreuliche 2,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, gefolgt von rund 30.000 Werberelevanten und 1,1 Prozent. Einen Tag später holte «Helicopter ER» 0,8 und 1,1 Prozent bei allen sowie zwei Mal 1,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Am 2. Oktober fuhr die Dokusoap dagegen 0,9 und 0,8 Prozent insgesamt ein, die Umworbenen waren dagegen zu 1,3 und 1,2 Prozent mit von der Partie. Am Tag der deutschen Einheit setzte «Helicopter ER» aus, nach dem Feiertag kehrte die Sendung mit 0,14 Millionen und 1,3 Prozent zurück. Die zweite Folge des Tages erreichte rund 70.000 Menschen und 0,6 Prozent. Rund 60.000 Jüngere führten «Helicopter ER» unterdessen zu 2,1 Prozent. Die Freude darüber wurde jedoch mit etwa 30.000 Jüngeren und mit mauen 1,0 Prozent Marktanteil im Anschluss gedrosselt.
Am 7. Oktober wurden insgesamt 0,6 und 0,5 Prozent ermittelt sowie 0,8 und 1,4 Prozent bei den Umworbenen. Einen Tag später standen alles in allem 0,9 und 0,7 Prozent auf dem Papier, die Werberelevanten brachten «Helicopter ER» 1,9 und 0,9 Prozent ein. Unterm Strich belief sich die «Helicopter ER»-Reichweite auf insgesamt rund 87.000 Fernsehende, darunter befanden sich zirka 32.000 Werberelevante. Das führte zu sehr guten 0,9 Prozent bei allen und akzeptable 1,3 Prozent.
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