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Mit neuester Studiotechnik und innovativen Designelementen grenzt sich «Brisant» von den Boulevardmagazinen deutlich ab und hinterlässt mit dem gekonnten Mix aus hochmoderner Anmutung und einhergehenden auf den Punkt gebrachten journalistischen Inhalten einen einzigartigen modernen Gesamteindruck.
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Wolf-Dieter Jacobi, MDR-Programmdirektor
- Bild: MDR
Novum: Ein schwebendes Halbrund-Sofa ist optischer Hingucker im neuen Studio.
Die Macher setzten dabei erneut auf die Green-Box-Technik, heißt: Die Moderatoren bewegen sich im virtuellen Raum. „Große Bilder, die Orte des Geschehens, Menschen hautnah - das neue Studio macht all das möglich und gibt dem «Brisant»-Zuschauer ein unmittelbares Erlebnis. Ich bin sehr stolz auf das innovative Design, ein ganz neues Look and Feel. Es hat wirklich viel Spaß gemacht, mit meinem engagierten Team, den Designern und allen Gewerken des Mitteldeutschen Rundfunks an der Umsetzung der Ideen zu arbeiten und Inspiration in Realität zu verwandeln“, sagt Redaktionsleiterin Annette Mugrauer. Ein schwebendes Halbrund-Sofa im Studio für Moderationen und Promi-Gespräche stellt zugleich ein Novum und das optische Highlight des Sets dar.
Das neue Set, ein «Brisant»-Haus
Grundsätzlich sei der neue Studio-Look zeitgemäß modern. Grundidee ist das Schaffen eines „«Brisant»-Hauses“. Auf unterschiedlichen virtuellen Etagen, die durch eine Wendeltreppe miteinander verbunden sind, präsentieren die Moderatorinnen Mareile Höppner und Kamilla Senjo sowie Promi-Expertin Susanne Klehn die verschiedenen Rubriken in unterschiedlichen Farbwelten von Rot bis Magenta. Dabei bieten große Bildflächen viel Platz für Themen, die damit hautnah und authentisch werden. Im neuen „«Brisant»-Haus“ sollen sich die Zuschauer wortwörtlich zu Hause fühlen.
- Bild: MDR
Über diese Treppe gelangen Moderatoren und Zuschauer im «Brisant»-Haus auf die verschiedenen Ebenen, die sinnbildlich für die unterschiedlichen Rubriken stehen sollen.
Das Rebranding sei ein Remix aus klassischen Elementen des Editorial Designs mit leuchtenden Farbtexturen und unterstütze das thematische Wechselspiel zwischen informativer Sachlichkeit und glamouröser Wahrnehmung. Es besitze einen sehr hohen Wiedererkennungswert und könne auch über alle Medien hinweg eingesetzt werden, heißt es. Zudem klingt die Sendung auch neu: Bei der neu komponierten Musik sollen klare, dynamische, elektronische Elemente den News-Anspruch der Sendung unterstreichen, während weichere, mit Vocals unterlegte Parts die glamouröse Seite hörbar machen würden.
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19.10.2019 04:39 Uhr 1