Darum geht's bei «The Handmaid's Tale»
«The Handmaid’s Tale» beruht auf der gleichnamigen Romanvorlage von Margaret Atwood aus dem Jahr 1985. (In Deutschland trägt das Buch den Titel «Der Report der Magd».) Darin wird eine düstere Zukunftsvision der Vereinigten Staaten gezeichnet: Die Menschen haben verheerende Umweltkatastrophen herbeigeführt, religiöse Fanatiker haben das Sagen und Unfruchtbarkeit wird zu einem Problem. Dieses Problem soll unter anderem von der jungen Frau Offred (Elisabeth Moss) gelöst werden. Zusammen mit anderen Frauen wird sie vom Staat dazu gezwungen, Kinder zu gebären.Hinzu kommt, dass eine zweite Ausstrahlung ab 23.10 Uhr leicht auf ein Prozent der Umworbenen zuzulegen wusste und den Senderschnitt damit streifte. Die Gesamtreichweite veränderte sich zugleich kaum und lag bei 0,25 Millionen Zuschauern. Noch bis Dienstagabend wird Tele 5 täglich zwei Folgen der Serie zeigen, danach wird die zehn Episoden umfassende erste Staffel versendet sein.
Auf keinen grünen Zweig kam am Samstagabend übrigens auch kabel eins, das mit «Hawaii Five-0» zum Start in den Abend nur schlechte 3,5 Prozent und 3,9 Prozent in der Zielgruppe einfuhr. Insgesamt sahen bis zu 0,94 Millionen Zuschauer zu, bevor «Lethal Weapon» am späteren Abend den Tiefpunkt der Primetime markierte. Nur drei Prozent der Umworbenen schalteten eine Folge der Serie ein. «Seal Team» generierte ab 23.15 Uhr ähnlich enttäuschende 3,3 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel