So erreichte die Premiere von «Das große Backen» am 1. September gute 1,35 Millionen Zuschauer, was einen guten Marktanteil von 6,1 zur Folge hatte. Hier fuhr man gar den Negativrekord der Staffel ein – landete aber dennoch mit 0,1 Prozentpunkten über dem Senderschnitt von Sat.1. In der Zielgruppe zeigte sich das gleiche Bild: Während 8,7 Prozent bei den werberelevanten Zuschauern das Minimum der Staffel darstellte, lag man dennoch 0,7 Prozentpunkte oberhalb des Mittelwerts von Sat.1.

In den beiden Folgewochen zogen die Werte spürbar an: Mit 1,62 und 1,48 Millionen Zuschauern erreichte man sonntags gegen 17.40 Uhr jeweils starke 7,4 Prozent Markanteil. In der Zielgruppe schafften beide Ausgaben – wie alle anderen Folgen danach – den Sprung in die Zweistelligkeit beim Marktanteil. Sehr gute 10,8 und noch bessere 11,9 Prozent Markanteil standen auf der Uhr. Bei den werberelevanten Zuschauern waren 699.000 bzw. 702.000 Menschen vor den Fernsehgeräten – starke Zahlen.
Der Aufwärtstrend setzte sich deutlich fort. Mit rund 736.000 Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren konnte man am 22. September äußerst starke 12,1 Prozent Markanteil generieren. Beim Gesamtpublikum interessierten sich 1,68 Millionen Menschen für «Das große Backen», hier lag die Sehbeteiligung bei ebenfalls starken 8,1 Prozent. Mit der Folge am 29. September knackte man gar die Zwei-Millionen-Zuschauer-Schwelle: Extrem gute 2,17 Millionen Menschen schalteten am Sonntag-Vorabend ein und bescherten dem Bällchensender tolle neun Prozent Markanteil beim Gesamtpublikum. 947.000 junge Zuschauer reichten für ebenfalls sehr gute 13,5 Prozent.

Mit der ersten Ausgabe im Oktober konnte man einen weiteren Punkt auf der Liste abhaken: Mit 1,07 Millionen Zuschauern in der Zielgruppe stand während dieser Staffel das erste Mal eine Eins vor dem Komma. Starke 14,2 Prozent Marktanteil erreichte man hier bei den jungen Zuschauern. Beim Gesamtpublikum reichte es für sehr gute 8,3 Prozent. Den höchsten Marktanteil bei allen Zuschauern ab drei Jahren der Staffel konnte man eine Woche später erzielen: 2,2 Millionen Zuschauer reichten für 9,9 Prozent Sehbeteiligung. In der Zielgruppe waren gar fulminante 17 Prozent drin – ein absolutes Top-Ergebnis.

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