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Erster Todestag: VOX gedenkt Auswanderer Jens Büchner

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An einem Samstag im November zeigt VOX eine vierstündige Dokumentation über den Star aus «Goodbye Deutschland».

Am 17. November 2018 verstarb Jens Büchner, der Kult-Auswanderer aus der VOX-Sendung «Goodbye Deutschland». Ein Jahr und sechs Tage später möchte „sein Sender“ ihm noch einmal besonders ausführlich gedenken. VOX räumt dazu am Samstag, 23. November 2019, den kompletten Samstagabend frei und sendet eine vierstündige Doku über Büchner. Der Samstagabend bietet bei VOX regelmäßig Platz für ausführliche Dokumentationen zu ganz unterschiedlichen Themen.

In «Jens Büchner – Auf den Spuren des Auswanderers» begeben sich seine beiden erwachsenen Töchter aus erste Ehe auf die Stationen des Lebens ihres Vaters. Sie treffen auch auf Menschen, die für Jens von großer Bedeutung waren. Nach VOX-Angaben sind beide voller Liebe für Jens. Gezeigt werden die beiden unter anderem auch in der Gegend um den Zwenkauer See, wo Jens Büchners Heimatort Eythra lag, bevor er dem Braukohletagebau der DDR weichen musste.

Als Büchner auswanderte und Deutschland den Rücken kehrte, waren die beiden Mädchen 16 und 13 Jahre alt. Die Dokumentation soll angereichert sein mit noch unveröffentlichtem Material mit Jens Büchner, dem VOX-Kultauswanderer.

Kurz-URL: qmde.de/113291
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