0,93 Millionen junge Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren waren zum Auftakt dabei, das führte zu starken 12,6 Prozent Marktanteil. Auch die Zahlen beim Gesamtpublikum konnten sich sehen lassen: Aus 1,39 Millionen Zusehern ab drei Jahren resultierten 5,5 Prozent Marktanteil. Offenbar waren viele Menschen neugierig darauf, was hinter dem missglückten «Fernsehgarten»-Auftritt steckte. Denn: Eine Woche später ging das Interesse spürbar zurück.
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Die absolute Zuschauerzahl sackte auf 1,08 Millionen, der Gesamt-Marktanteil ging auf 4,1 Prozent zurück. Bei den wichtigen Umworbenen blieb die Quote aber noch im zweistelligen Bereich, sie lag bei guten 10,2 Prozent. 0,76 Millionen 14- bis 49-Jährige hielten Luke die Treue. Ausgabe drei musste weitere Verluste hinnehmen, mit 9,3 Prozent Marktanteil befand man sich in der Zielgruppe aber immer noch leicht über dem Senderschnitt (8,2 Prozent in der bisherigen Saison). Die Reichweite bei den Werberelevanten blieb relativ stabil, 0,74 Millionen Zuschauer waren dabei. Bei Allen wurde die Quote der Vorwoche mit 4,1 Prozent sogar wiederholt, die Sehbeteiligung stieg sogar minimal an auf 1,14 Millionen.
Nur ganz kleine Marktanteils-Verluste standen mit der vierten Ausgabe an, bei den Jüngeren wurden nun 9,1 Prozent ausgewiesen. Bei den Älteren standen 3,9 Prozent Marktanteil zu Buche. 1,13 Millionen Menschen schalteten insgesamt ein, 0,77 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. In den drei Wochen danach sollte der Acht-Prozent-Bereich nicht mehr verlassen werden, die Quoten lagen bei 8,8, 8,7 sowie 8,6 Prozent – sicherlich keine spektakulären Zahlen, aber zweifellos immer noch welche, die über der Norm liegen.
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Im Schnitt brachten es die acht Ausgaben der ersten Staffel auf 1,13 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, das bedeutete 4,1 Prozent Marktanteil. In der wichtigen Zielgruppe mündeten durchschnittlich 0,76 Millionen in 9,6 Prozent Marktanteil. Die Zweistelligkeit wurde damit zwar knapp verpasst, über dem Senderschnitt lag die «Greatnightshow» damit trotzdem allemal.
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